Der "nur" Düsseldorfer EG Thread

DEG gewinnt erstes Pokalspiel mit 5:2

Zitat

Original von HE-Welpe
Die K*lner schonen sich wohl!?

In Bremerhaven raus...sauber :respekt:

Die Erfahrung durfte doch in der letzten Saison schon einmal ein Verein machen. Wenn mich nicht alles täuscht hat der sogar mit 9:1 verloren. Kann mich aber zum Glück nicht mehr erinnern welcher Verein das war.

<uch das zweite Spiel im Pokal wurde gewonnen. Dieses mal siegte die DEG wieder mit 5:2 gegen den SC Rießersee. Ob es fürs Pokal Viertelfinale reicht, wird der Abend zeigen!

Das hat heute Spaß gemacht. Auch wenn der Standort mal ein anderer war.

Zitat

Original von HE-Welpe
Klasse, Danke fürs Mitnehmen in den Dome...
Bin nach Zugausfällen und- verspätungen dann auch mal um 19:20 hier eingeschlagen:cussing:

hoffentlich ist die Bahn am Samstag besser drauf
sonst geht es drunter und drüber.

Zitat

Original von Herbert aus D.

Lev-Küppersteg 5:29
Düsseldorf Hbf 5:59

Alternativ:

Lev-Mitte 6:05
Düsseldorf Hbf 6:21

Als Trost gibts lecker Frühstück im ICE !!!

:sch_sicher:

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Weltklasse. Der Herbert sucht mir selbst die Verbindung nach Düsseldorf raus. Das ist mal eine Organisation! :respekt:

Gefrühstückt wird aber nur bis Düüseldorf-Zoo. Sei froh das ich nicht Düsseldorf Werhahn sage! :prost:

Interview mit Premiere
Premiere-Sportchef Roman Steuer äußert sich zur aktuellen Übertragungsphilosphie seines Senders in Sachen Eishockey:

Herr Steuer, am kommenden Donnerstag und Sonntag zeigt Premiere wieder jeweils eine Partie live aus der DEL. In den letzten Wochen gab es jedoch häufig lediglich ein Match pro Woche live zu sehen. Es hat den Anschein, Premiere will die Anzahl an Liveübertragungen aus der höchsten deutschen Eishockeyklasse verringern?

Steuer: "Nein, der Eindruck täuscht und ist definitiv falsch. Wie in den vorangegangenen Spielzeiten bekommen Eishockey-Fans auch in dieser Saison insgesamt 65 Spitzenspiele aus der Deutschen Eishockey Liga live bei Premiere zu sehen. Richtig ist, dass wir uns dazu entschlossen haben, eine neue, sinnvollere Gewichtung bei den Übertragungen vorzunehmen. In den Wintermonaten dürfen sich die Fans dieser großartigen Sportart bei Premiere auf Eishockey total freuen. Die DEL ist und bleibt einer unserer wichtigsten Partner."

Es gibt aber auch Stimmen, die das letztjährige Modell mit zwei Livespielen pro Woche favorisieren. Weshalb also diese Experimente?

Steuer: "Natürlich machen wir keine Experimente, sondern treffen unsere Entscheidungen anhand nachvollziehbarer Fakten. Unsere Nutzungszahlen zeigen beispielsweise, dass in den Monaten September bis Dezember über 20 Prozent weniger die Spiele aus der DEL verfolgen als in den folgenden Wintermonaten. Und zwei weitere Gründe sprechen ebenfalls für unsere Vorgehensweise: Zum einen fallen ab Januar die wichtigen Entscheidungen hinsichtlich der Teilnahme an den Play-offs. Zum anderen haben die Top-Spiele gerade an Sonntagen während der Winterpause in der Fußball Bundesliga einen noch hochwertigeren Sendeplatz.
Deshalb haben wir uns nach intensiven Gesprächen im Sinne der Mehrzahl der Eishockey-Fans und in Abstimmung mit der DEL dazu entschlossen, diese Spielzeit den Schwerpunkt bei den Liveübertragungen auf den zweiten Teil der Saison zu legen."

Was bedeutet das nun für die vielen Eishockey-Fans, die Premiere abonniert haben?

Steuer: "Wir garantieren, wie ich bereits eingangs erwähnt habe, in den drei ersten Monaten des Jahres 2009 Eishockey total. Die Premiere Eishockey-Redaktion wird zwischen Januar und März in 90 Tagen 40 DEL-Partien live übertragen. Das heißt, wir bieten teilweise jeden zweiten Tag Live-Eishockey. Und ab den Halbfinals sind wir ja ohnehin bei jedem der noch ausstehenden Spiele live dabei."

Schlägerei! Guckst du hier!

Fast 2.000 Zuschauer pro Spiel fehlen den Haien im Vergleich zur Vorsaison und damit gut 250.000 Euro in der Kasse. "Selbst der Vorverkauf für das Derby gegen Düsseldorf könnte deutlich besser sein", klagte Thomas Eichin. Grund für den Geschäftsführer, wieder einmal Sturm gegen Modus und Größe der DEL zu laufen.
Eichin will auf der nächsten Gesellschafterversammlung einen erneuten Vorstoß in Richtung Wiedereinführung von Auf- und Abstieg sowie Reduzierung der 52 Spiele pro Club wagen: "Es ist schwachsinnig zu glauben, dass die Leute Geld für so viele Spiele haben. Zwölf Teams wären ideal. Ich bin auch bereit, mit den Haien gegen den Abstieg zu spielen, wie es im Moment ja der Fall wäre." Bleibt die Frage, welche anderen Clubs in der Liga bereit sind, ins gleiche Risiko zu gehen und entsprechend mit zu stimmen. DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp: "Wir stehen im engen Gedankenaustausch mit den Kölner Haien und verfolgen die gleichen Ziele." Was Fans wissen müssen: Für grundlegende Regeländerungen wie Auf- und Abstieg oder Reduzierung der Spiele bzw. Teams ist in der DEL-Gesellschafterversammlung eine Dreiviertel-Mehrheit nötig. Das bedeutet 12 von 16 Stimmen. Zurzeit hat die "Gegenseite" aber immer mindestens sieben Stimmen sicher, was grundlegende Änderungen in der Liga verhindert.