Der offiziele GCZ Thread

  • Die Grasshoppers holen im St. Jakob Park gegen den Meisterschaftsfavorit FC Basel einen Punkt. Die Zuschauer sahen eine äusserst attrkative Partie mit vielen Torraumszenen.


    FCB-Trainer Thorsten Fink war beeindruckt: "Die Grasshoppers haben uns in der ersten Hälfte einmal mehr vor grosse Probleme gestellt. Sie haben ein Pressing aufgezogen, von dem wir uns lange Zeit nicht befreien konnten. Tatsächlich haben die Hoppers sehr engagiert agiert, kamen rasch zu Möglichkeiten und in der 9. Minuten zum Führungstreffer durch den aufgerückten Linksverteidiger Pavlovic, der den Ball auf die lange Ecke zog und via Innenpfosten ins Netz traf. Nur vier Minuten später drang auf der rechten GC-Angriffseite Callà, gut eingesetzt von Abrashi, in den Strafraum und hämmerte das Leder aus vollem Lauf unhaltbar für FCB-Hüter Costanzo, der in der Folge noch eine wesentliche Rolle spielen sollte, in die Maschen. Die Grasshoppers spielten weiter nach vorne - mussten aber auch in der Defensive aufmerksam bleiben. Die Basler sind und bleiben eine äusserst gefährliche Mannschaft. In der 37. Minute zum Beispiel musste Bürki im GC-Tor die Null festhalten, dazu kam er im Nachschuss aber nicht, dafür stand er goldrichtig und wurde angeschossen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff traf Frei einen seiner gefährlichen Freistösse - aber knapp am Gehäuse vorbei.


    Die Marschrichtung für die zweite Halbzeit war klar: GC musste die Flanken schliessen und auf Konter lauern. Ersteres gelang nicht vollends. Sowohl Stocker auf der linken Angriffseite der Basler, wie auch der immer wieder aufrückende rechte Aussenvertieidger Steinhöfer konnten mal für mal gefährliche Angriffe lancieren. In der 52. Minute brannte es lichterloh im GC-Strafraum, aber mit vereinten Kräften konnte man sich schliesslich gegen Streller wehren. Sechs Minuten später aber stand Frei ungedeckt an gefährlicher Position und nützte sie zum Anschlusstreffer, die Vorarbeit leisteten Stocker und Streller. Dann kamen die grossen Konterchancen der Hoppers. Zuber köpfelte aufs Basler Tor - Abraham konnte auf der Torlinie für seinen geschlagenen Torhüter abwehren. Dann umspielte Emeghara den Basler Schlussmann, passte zu Toko, aber dieser scheiterte an Costanzo, der sich blitzschnell wieder in Position gebracht hatte. Dann setzte sich Toko durch, scheiterte aber wieder am glänzend reagierenden Basler Hüter. Und in der 66. Minute lancierte Vallori einen weiteren, überfallartigen Angriff, spielte zu Zuber, dessen schöner Abschluss aber knapp über die Querlatte strich. Dann rappelten sich die Basler wieder auf, Bürki konnte in Extremis mit dem Fuss abwehren war aber 21 Minuten vor Schluss machtlos, als Abraham eine Cornerflanke von Stocker zum Ausgleich verwertete. Das war auch gleichzeitig der Schlussstand. Ciriaco Sforza: "Wir haben erneut unsere spielerischen Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Die Führung war aufgrund der hervorragenden Leistungen in der ersten Hälfte hoch verdient. Im zweiten Durchgang zeigten aber die Basler ihre Stärken, das müssen wir akzeptieren - und positive Energie aus unserer Leistung ziehen." Und wer weiss, was geschehen wäre, wenn der Unparteiische ein Foul an Emeghara nicht ignoriert, sondern regelkonform mit der Roten Karten bestraft hätte...


    FC Basel - GC 2:2 (0:2)


    St. Jakob-Park. - 30'000 Zuschauer. - SR Zimmermann. - Tore: 9. Pavlovic 0:1. 13. Callà 0:2. 58. Frei 1:2. 69. Abraham 2:2.


    FC Basel: Costanzo; Steinhöfer, Abraham, Dragovic, Safari; Tembo (46. Zoua), Huggel (65. Chipperfield), Yapi (82. Granit Xhaka), Stocker; Streller, Frei.


    GC: Bürki; Menezes, Colina, Vallori, Pavlovic; Salatic; Callà (82. Smiljanic), Abrashi, Toko, Zuber (75. Rennella); Emeghara.


    Bemerkungen: FCB ohne Shaqiri (verletzt), GC ohne Cabanas (verletzt). Verwarnungen: 70. Yapi (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Mit Leidenschaft gekämpft, einen Torhüter mit wachen Reflexen im eigenen Gehäuse - so haben die Grasshoppers das Glück erzwungen und drei wertvolle Punkte in Thun gewonnen.


    "Schönspielen war nicht gefragt, wir mussten gewinnen", resümierte GC-Trainer Ciriaco Sforza und schob nach, dass in Thun noch nicht viele Teams einen Vollerfolg gelandet haben. Die Hoppers schafften dies, nachdem sie die ersten zehn Spielminuten gegen aggressiv gestartete Gastgeber überstanden hatten und auch die zweite Hälfte, obwohl oftmals stark unter Druck, schadlos über die Zeit gebracht haben. Schon in der Startminute hätte der ultraschnelle Andrist seine Thuner in Front schiessen können, oder in der 5., oder auch in der 38. Minute. Der junge Spieler zeigte aber Nerven in Abschlusssituationen. Zum Glück für die Hoppers, die sich nach den erwähnten 10 Startminuten aufgefangen hatten und selbst Chancen kreierten konnten. In der 21. Minute kamen sie durch Emeghara, der auf Flanke von Zuber mit einem Kopfball erfolgreich war, zum Führungstreffer. Dieser verunsicherte die Gastgeber in einem Mass, dass sie in diesem Spielabschnitt nicht mehr viel Konstruktives zeigten. Bei den Grasshoppers war es Callà, der eine gute Chance nicht nutzen konnte und Zuber, der aus aussichtsreicher Position am Thuner Hüter scheiterte. Im zweiten Durchgang machten die Gastgeber dann auf dem holprigen Platz ordentlich Druck und kamen zu Chancen, "die im Normalfall gereicht hätten, drei Spiele zu gewinnen", wie sich Thun-Trainer Murat Yakin ausdrückte. "Wir haben gut gespielt, in dieser Hinsicht kann ich der Mannschaft keinen Vorwurf machen", fügte er an, "aber eben, wenn man keine Tore schiesst, kann man auch nicht gewinnen." Als kein Hopper mehr eingreifen konnte, stand den Thunern der Pfosten des GC-Gehäuses im Weg. Im übrigen war Roman Bürki im GC-Tor seinen Vorderleuten ein sehr guter Rückhalt.


    Ciriaco Sforza war mit dem Einsatz des Teams zufrieden. "Die meisten Spieler haben die Leidenschaft gezeigt, die es in unserer Situation ganz einfach braucht. Diese wird auch in Zukunft gefordert. Denn es folgen weitere wichtige Spiele, ausruhen ist nicht angesagt. Einen Schönheitspreis wollen wir auch nicht gewinnen, wir brauchen Punkte!"


    Mit diesem Vollerfolg konnten die Grasshoppers die Rote Laterne wieder abgeben.


    FC Thun - GC 0:1 (0:1)


    Stadion Lachen. - 4750 Zuschauer. - SR Studer. - Tor: 20. Emeghara 0:1.


    FC Thun: Da Costa; Schindelholz, Matic (58. Neumayr), Klose; Reinmann (93. Sanogo), Bättig, Demiri, Wittwer; Taljevic (58. Rama); Andrist, Lezcano.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Voser; Salatic; Callà (93. Hajrovic), Abrashi, Toko, Zuber (90. Colina); Emeghara (81. Riedle).


    Bemerkungen: Thun ohne Lüthi und Schneider (beide gesperrt) sowie Hediger, Schirinzi, Glarner (alle verletzt) und Proschwitz (krank), GC ohne Pavlovic (gesperrt) sowie Cabanas, Gajic und Frick (alle verletzt). 84. Kopfball von Schindelholz an den Pfosten. Verwarnungen: 45. Andrist (Unsportlichkeit). 57. Vallori (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Die Lizenzkommission der Swiss Football League (SFL) hat in erster Instanz nur vier Klubs der Challenge League (ChL) die beantragte Lizenz für die Saison 2011/12 verweigert. Betroffen sind die Aufstiegskandidaten FC Lugano und der FC Lausanne-Sport, deren Gesuche für die Axpo Super League (ASL) abgelehnt wurden, sowie der FC Aarau und der SC Kriens. Alle ASL-Klubs haben die Lizenz für die nächste Saison erhalten.


    Der FC Lugano und der FC Lausanne-Sport scheiterten in erster Instanz an den Infrastrukturvorgaben für die ASL. Für die ChL 2011/12 haben hingegen beide Klubs die Spielberechtigung erhalten. Beim FC Aarau und beim SC Kriens waren nicht erfüllte finanzielle Lizenzkriterien ausschlaggebend für die Verweigerung der Lizenz für die ChL. Die vier Klubs können ihre Dossiers im Rekursverfahren nachbessern.


    Eine Lizenz I ist nötig für die Teilnahme an den UEFA-Wettbewerben und berechtigt zur Teilnahme an der ASL. Für letztere genügt auch eine Lizenz II, sie wird typischerweise von den Aufstiegskandidaten aus der ChL beantragt. Mit einer Lizenz III kann ein Klub in der ChL mittun. Die Lizenz IV ist für den Aufstieg aus der 1. Liga in die ChL relevant. Die aufstiegswilligen Klubs der 1. Liga werden am 4. Mai 2011 über die Entscheide der ersten Instanz informiert.

  • Zu Beginn der Partie überzeugten die Innerschweizer mit zwei, drei Standart-Situationen, die Gefahr vor das GC-Tor brachten, die Defensive inkl. Goalie Roman Bürki blieb aber jeweils Herr der Situation. Die Grasshoppers achteten auf einen gepflegten Spielaufbau und schnell vorgetragene Angriffe. Aus den vorangegangenen Partien gegen den FC Luzern haben sich die richtigen Schlüsse gezogen und auf ein Pressing verzichtet, stattdessen auf Fehler des Gegner gewartet, Geduld gezeigt und im entscheidenden Moment "zugeschlagen". Wie zum Beispiel in der 24. Minute. Emeghara drang in den Strafraum der Luzerner ein und wurde von Veskovac bedrängt - der Unparteiische entschied auf Penalty, den Smiljanic souverän zur Führung einschoss. Die Grasshoppers hatten mehr Spielanteile, aber die Luzerner mussten immer gut beobachtet bleiben. Plötzlich war dann auch nach einer halben Stunde Hakan Yakin frei vor dem GC-Strafraum und versuchte, Roman Büroi zu überloben. Der GC-Hüter war aber auf dem Posten und verhinderte den Ausgleich. Dafür konnten die Hoppers die Führung ausbauen. Sieben Minuten vor dem Halbzeitpfiff spielten sich die Gastgeber auf der rechten Angriffsseite durch, Emegahra zog zwei gegnerische Spieler auf sich, spielte mit dem Absatz auf Callà, dieser sah den vor dem Tor postierten Zuber, der keine grosse Mühe hatte, diesen herrlichen Angriff so abzuschliessen, wie es sich gehörte - mit dem Treffer zum 2:0. Luzern-Trainer Rolf Fringer monierte nach der Partie, dass seine Mannschaft "zu wenig aggressiv gespielt habe, wohl mehrheitlich im Ballbesitz gewesen sei, aber nichts für den Erfolg getan habe."


    In der zweiten Hälfte war die Spielanlage nicht gross verändert, durch einen Sonntagsschuss kamen die Gäste aber zum Anschlusstreffer: Zverotic schoss aus 30 Metern, traf den Pfosten und der Ball prallte unglücklich vom Rücken des wieder ausgzeichneten GC-Hüters Bürki ins Netz. Es folgte eine hektische Zeit, zu der der Schiedsrichter mit vielen Verwarnungen das seinige beitrug. In der 73. Minute bestrafte er Callà nach einem Foul an ihm im Strafraum mit einer zweiten Gelben Karte wegen einer "Schwalbe", weil er sich gegen den Sturz nicht wehrte. Nachdem Callà bereits in der ersten Hälfte für sein erstes Foul überhaupt in diesem Spiel verwarnt worden war, musste er das Feld verlassen. Die Grasshoppers kämpften aber aufoperungsvoll weiter, mit einem agilen Mittelfeld mit Abrashi und Toko. Beide hätten auch noch im Abschluss erfolgreich sein können: Toko traf in der Schlussphase den Pfosten, Abrashi scheiterte an Zibung im Luzerner Tor. Am Ende jubelten die Hoppers. Sie hatten sich mit einer tollen kämpferischen Leistung den Sieg verdient.


    GC - FC Luzern 2:1 (2:0)


    Stadion Letzigrund. - 5100 Zuschauer. - SR Jaccottet. - Tore: 25. Smiljanic (Penalty/Foul von Veskovac an Emeghara) 1:0. 38. Zuber (Calla) 2:0. 67. Bürki (Eigentor/Zverotic) 2:1.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Voser; Salatic; Calla, Abrashi, Toko, Zuber (81. Colina); Emeghara (90. Riedle).


    FC Luzern: Zibung; Zverotic, Veskovac (65. Wiss), Puljic, Lustenberger; Renggli (73. Sava Bento), Kukeli; Gygax, Yakin, Ferreira (84. Siegrist); Ianu.


    Bemerkungen: GC ohne Cabanas (verletzt), Rennella, Lang, Basha und Cvetinovic (alle nicht im Aufgebot). Luzern ohne Pacar, Sorgic, Wüthrich (alle verletzt), Prager, Kibebe, Lukmon und Paiva (alle nicht im Aufgebot). 67. Pfostenschuss Zverotic, anschliessend landet der Ball via Kopf von GC-Goalie Bürki im Tor. 72. Gelb-Rot gegen Callà. 89. Pfostenschuss Toko. - Verwarnungen: 42. Kukeli (Foul). 57. Calla (Foul). 62. Veskovac (zu früh das Spielfeld wieder betreten). 78. Salatic (Foul). 81. Bürki (Spielverzögerung). 90. Emeghara (Unsportlichkeit). 92. Riedle (Unsportlichkeit).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Die Grasshoppers konnten sich vom Tabellennachbarn, dem Cupfinalisten Xamax dank eines Vollerfolgs weiter absetzen. Sie gewannen vor eigenem Anhang 3:1 und machten einen weiteren Schritt in Richtung Ligaerhalt.


    Der Höhepunkt war in der ersten Hälfte in der 25. Minute der Pfostenschuss der Grasshoppers. Hajrovic hatte von der linken Seite einen Corner getreten, den Vallori mit dem Kopf abschloss, aber am Pfosten scheiterte. Kurz danach hatte der für den gesperrten Callà im Einsatz stehende Hajrovic eine weitere Gelegenheit bei einer Standartsituation - er trat einen Freistoss aus 28 Metern Torentfernung - den Xamax-Hüter Ferro in Corner lenken konnte. Die sehr defensiv auftretenden Xamaxiens kamen nach einer halben Stunde Spielzeit zur ersten einigermassen gefährlichen Aktion im GC-Strafraum: Gohous Drehschuss von der Strafraumgrenze stellte aber GC-Hüter Bürki vor keine grösseren Probleme. Kurz danach musste sich Toko auswechseln lassen, er litt unter Schwindelanfällen, nachdem er schon in der Startphase mit einem Gegner mit den Köpfen zustammen gestossen war. Er musste zur ärztlichen Abklärung (Verdacht auf Hirnerschütterung) ins Spital. Für ihn kam Steven Lang ins Team. Sechs Minuten vor dem Halbzeitpfiff hatte der eifrige Hajrovic nochmals eine Gelegeneheit - Ferro machte sie aber durch entschlossenes Herauslaufen zunichte.


    Es war augenfällig, die Grasshoppers hatten an diesem Spieltag die nötige Geduld, die sehr zurückhaltend agierenden Gäste spielerisch "auseinander zu nehmen". Dies gelang in der 51. Minute. Lang setzte sich auf der rechten Seite durch und spielte klug zurück in die Strafraummitte wo Hajrovic stand und mit einem wuchtigen Schuss die Hoppers in Führung schoss. Der Cupfinalist kam ins Wanken und die Grasshoppers zogen daraus Kapital. Menezes drang rechts in den Xamax-Strafraum, liess sich Zeit mit dem Pass, machte links den freistehenden Zuber aus und lobte den Ball gekonnt zu ihm - und der bezwang Xamax-Goalie Ferro. In der 71. Minute stand ein weiteres Mal den Grasshoppers vor dem Glück: Hjarovic scheiterte mit einem beherzten Schuss an der Torumrandung. Aber dann fiel der hochverdiente dritte Treffer doch: Rennella scheitert zwar an Xamax-Hüter Ferro, aber Adili, eben erst eingewechselt, hatte keine Mühe den Abpraller zum 3:0 zu verwerten. Standing ovations waren der Dank der zufriedenen Zuschauer auf den Tribünen des Stadion Letzigrund. Mitten in den GC-Jubel fiel der Ehrentreffer der Gäste. In der 77. Minute verwertete Keller eine Flanke vors Tor. Bürki war dran, konnte aber den Ball erst hinter der Linie behändigen.


    Toko fällt aus


    Der Mittelfeldspieler Toko wurde während der Pause zur Beaobachtung ins Spital transportiert, wo die Ärzte eine Hirnerschütterung festellten, den Spieler aber im Verlaufe des Samstag-Abend nach Hause entliessen mit der Auflage, in den nächsten Tagen sich ruhig zu halten und keine sportliche Betätigung auszuüben. Demzufolge wird Toko am Dienstag im nächsten Meisterschaftsspiel bei den Berner Young Boys fehlen.


    GC - Neuchâtel Xamax 3:1 (0:0)


    Stadion Letzigrund. - 4500 Zuschauer. - SR Klossner. - Tore: 51. Hajrovic (Lang) 1:0. 56. Zuber (Menezes) 2:0. 72. Adili (Rennella) 3:0. 77. Keller (Paito) 3:1.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Voser (91. Pavlovic); Salatic; Hajrovic, Abrashi, Toko (35. Lang), Zuber (66. Adili); Rennella.


    Neuchâtel Xamax: Ferro; Besle, Keller, Page (46. Niasse/76. Dampha), Paito; Treand, Mveng, Binya, Facchinetti (61. Fausto).; Gohou, Wüthrich.


    Bemerkungen: GC ohne Callà, Emeghara (beide gesperrt), Cabanas und Frick (beide verletzt). Neuchâtel Xamax ohne Almerares, Gelabert, Nuzzolo (alle gesperrt), Bédénik, Ismaeel und Geiger (alle verletzt). 25. Pfostenkopfball Vallori. 71. Pfostenschuss Hajrovic. - Verwarnungen: 46. Keller (Foul), 83. Fausto (Foul), 90. Paito (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Am 9. Juli 2011 findet das diesjährige GC-Fanturnier im Campus in Dielsdorf statt.


    Reserviert euch dieses Datum.


    Nähere Infos und Anmeldeformulare folgen am Spiel gegen Sion am 22. Mai 2011.



    Ich werde euch die Anmeldung schicken. Wäre cool, wenn ihr ein Team stellen würdet.
    Gruss Marco

  • Die Grasshoppers gewinnen nach einer sehr guten Leistung das Derby mit 3:1. GC-Torschützen waren Hajrovic und Rennella mit seinem Doppelpack.


    Emeghara setzt sich im Strafraum durch, passt zu Rennella - dessen Abschluss wurde durch einen heranstürzenden FCZ-Verteidiger abgewehrt. Auf der rechten Seite setzt sich Zuber durch - sein Schuss aus spitzem Winkel wird von FCZ-Goalie Leoni gehalten... Das waren nochmals zwei Möglichkeiten der kämpferisch hervorragend eingestellten Grasshoppers in einer interessanten ersten Halbzeit, die vor allem von den Aktionen der Grasshoppers lebten. Einzig FCZ-Kukuruzovic hatte eine sogeannte hundertprozentige Möglichkeit, die er aber, weil in der entscheidenden Phase zu unentschlossen, bei seinem Sololauf nicht nutzen konnte. Zu diesem Zeitpunkt stand es bereits 2:0 für die Gastgeber. Das Skore wurde nach knapp einer Viertelstunde von Rennalla mit einer tollen Einzelleistung eröffnet. Er schnappte sich den Ball, lief der Strafraumgrenze entlang und schoss aus der Drehung heraus - der Ball zappelte im Netz. Zehn Minuten später drang Menezes in den Strafraum ein, FCZ-Verteidiger Magnin lief ihm von hinten in die Fersen, der Stürmer kam zu Fall, was der Unparteiische Bieri mit einer Gelben Karte und einem Penalty ahndete. Hajrovic verwandelte den Strafstoss sicher. Die Hoppers führten verdient, sie waren die agilere Mannschaft. Dabei stand die Partie unter einem schlechten Stern. Voser gab am Vormittag forfait, er fühlte sich noch nicht bereit nach seiner leichten Hirnerschütterung, obwohl das samstägliche Abschlusstraining zu Hoffnung Anlass gegeben hatte. Und kurz vor Anpfiff, beim Aufwärmen, verletzte sich Callà an der Leiste, er musste passen - für ihn kam Hajrovic ins Team.


    Die Grasshoppers hielten das Tempo auch zu Beginn der zweiten Hälfte hoch. Die erste Abschlussmöglichkeit in diesem Abschnitt spielten sich die Hoppers heraus, Zuber verzog aber den Ball knapp, gleiches widerfuhr Salatic bei einem Versuch aus 25 Metern Torentfernung. Dann aber wieder einer dieser tollen GC-Angriffe. Rechts erlief Zuber einen weiten Ball, drang in den Strafraum ein, spielte mit dem Absatz zurück auf Emeghara, dieser passte in die Mitte - dort stand Rennella und unterstrich seine Goalgetterqualitäten - mit dem dritten GC- und seinem persönlich zweiten Treffer. Teixera leistete sich gegen Emeghara eine Tätlichkeit und wurde 20 Minuten vor Spielende des Platzes verwiesen. Irgendwie ging danach ein Ruck durch das FCZ-Team, gleichzeitig waren die Grasshoppers nicht mehr so aggressiv wie bis dahin, das führte zum Ehrentreffer für den FCZ durch Alphonse.


    Die Grasshoppers haben sich damit vorzeitig den Ligaerhalt gesichert. Eine tolle Leistung bei all den vielen Unwägbarkeiten. "Wir wollten den Fans etwas zurückgeben für die tolle Unterstützung, das haben wir umgesetzt", sagte GC-Trainer Ciriaco Sforza.


    GC - FC Zürich 3:1 (2:0)


    Stadion Letzigrund. - 18 200 Zuschauer. - SR Bieri. - Tore: 14. Rennella (Zuber) 1:0. 30. Hajrovic (Penalty/Foul von Magnin an Menezes) 2:0. 54. Rennella (Emeghara) 3:0. 76. Alphonse (Philippe Koch) 3:1.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Pavlovic; Salatic, Abrashi; Hajrovic (82. Adili), Rennella (61. Toko), Zuber; Emeghara (91. Riedle).


    FC Zürich: Leoni; Philippe Koch, Barmettler, Teixeira, Magnin; Schönbächler, Kukuruzovic, Zouaghi (56. Margairaz), Djuric (75. Raphael Koch); Alphonse, Mehmedi (54. Nikci).


    Bemerkungen: GC ohne Cabanas und Voser (beide verletzt). FC Zürich ohne Aegerter, Beda (beide gesperrt), Chikhaoui und Chermiti (beide verletzt). 69. Rote Karte gegen Teixeira (hartes Foul). - Verwarnungen: 29. Magnin (Foul). 33. Hajrovic (Unsportlichkeit). 35. Abrashi (Foul). 39. Alphonse (Foul). 56. Smiljanic (Reklamieren). 68. Barmettler (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Die Grasshoppers haben am Sonntag überzeugt: Sie erreichten die von ihrem Trainer Ciriaco Sforza ausgerufenen Ziele und gewannen das Stadtzürcher Derby, holten damit die für die vorzeitige Liga-Sicherung notwendigen Punkte und gaben den Fans mit diesem Auftritt etwas zurück - für die Unterstützung, die diese während der gesamten Saison leisteten.


    Die Hoppers hatten auch vor diesem 224. Stadtzürcher Derby manch guten Auftritt gehabt, aber das Ergebnis entsprach mehrmals nicht den gezeigten Leistungen. Am Sonntag zeigten sie gegen den Titelaspiranten FC Zürich nicht nur tollen Kombinationsfussball, sondern traten auch aggressiv und effizient auf. Die GC-Anhänger unter den über 18'000 Zuschauern im Stadion Letzigrund feierten dann auch ihr GC-Team mit "Standing Ovations".


    Der Grasshopper Club Zürich bleibt erstklassig und kann auch in den beiden noch ausstehenden Spielen (zu hause gegen FC Sion) und auswärts gegen die AC Bellinzona Charakter zeigen und weitere Punkte einfahren. Trainer Ciriaco Sforza: "Wir wollen auch die beiden letzten Spiele gewinnen. Unsere Anhänger sollen auch in der Schlussphase der Meisterschaft am Auftritt unseres Teams Freude haben."


    Viele Gratulationsschreiben - nicht nur von GC-Freunden - sind eingegangen, für die sich die Grasshoppers-Verantwortlichen herzlich bedanken. Einige Beispiele:


    "Absolut beeindruckend was die 1. Mannschaft in den letzten Spielen gezeigt hat! Oft war Rasse wichtiger als Klasse-jedoch sind diese Jungen die grosse Hoffnung."


    "Alle GC Anhänger haben sich sehr über die vorzeitige Liga-Sicherung gefreut, vor allem auch weil der klare Derby-Sieg hoch verdient war, es wurde wirklich guter Fussball gespielt. (...) Der Vereinsleitung gebührt ein Kompliment, bei den meisten Vereinen wäre der Trainer in Krisenzeiten längst entlassen worden, GC hat gegen den Strom gehandelt und wurde dafür belohnt."


    "Als FCZ-Fan finde ich das Resultat von gestern natürlich traurig. Aber ich freue mich trotzdem für GC! Denn was diese junge Mannschaft geleistet hat, ist toll und verdient Respekt. Respekt auch an die Clubleitung, die konsequent an ihrer Politik und an ihrem Trainer festhielt. Dass das zum Erfolg führen kann, hat übrigens auch der FCZ seinerzeit mit Lucien Favre gezeigt. Ich freue ich auf spannende und faire Duelle im nächsten Jahr!"


    Ich danke Ciri Sforza, dem ganzen Trainerstaff, der 1. Mannschaft und auch allen GC’lern im Campus, die zu diesem versöhnlichen Saisonabschluss mit beitragen haben, ganz herzlich für den gestrigen Erfolg im Derby, der ja bekanntlich gleichzeitig endgültig den Ligaerhalt gesichert hat."


    "Als GC-Fan, notabene in 3. Generation, freue ich mich, dass sich die Mannschaft in der Super-League halten konnte. Dank an die Mannschaft, Trainer (der bei anderen Mannschaften schon lange "geschasst" worden wäre, Vorstand und Fans. Alle haben Charakter gezeigt."


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Der Zürcher Stadtrat, GC und FCZ, Fans und AnwohnerInnen sagen Ja zum neuen Fussballstadion. Mit der Ausschreibung der beiden Wettbewerbe hat der Stadtrat einen Steilpass für nationale und internationale Architekturteams gespielt. 19 000 Plätze soll das Fussballstadion dereinst aufweisen und die Wohnsiedlung Platz bieten für 160 kostengünstige Wohnungen. Die beiden Clubs stehen voll und ganz hinter dem Projekt. Die Einweihung ist auf 2017 geplant.


    Nachdem der Gemeinderat nach sorgfältiger Prüfung der Projektierungskredite das Signal für eine Weiterplanung im April dieses Jahres auf Grün gestellt hatte, wies der Stadtrat die Task Force an, die Arbeit unverzüglich wieder aufzunehmen. Auch die Wettbewerbsvorbereitungen konnten damit wieder aktiviert werden. Weil die Realisierung eines Stadions komplex ist und einschlägige Erfahrung braucht, müssen sich die Bewerberteams aus Fachleuten verschiedener Disziplinen zusammensetzen und das entsprechende Know-how vorweisen. In einer Präqualifikation wird das Preisgericht aus den Bewerbungen im Maximum 12 geeignete Fachteams auswählen, die am eigentlichen Wettbewerb teilnehmen werden. Im Gegensatz dazu wurde für die Wohnsiedlung ein offenes Verfahren bevorzugt. Hierbei können alle angemeldeten Architekturteams ein Projekt einreichen.


    GC in der Stadion-Jury vertreten


    Um die Kohärenz zwischen den beiden Projekten sicherzustellen, decken sich die Fachmitglieder der beiden Wettbewerbsjurys weitgehend. Der Vorsitz hat in beiden Gremien Wiebke Rösler, Direktorin des Amts für Hochbauten. In der Stadion-Jury sind auch GC-CEO Marcel Meier und FCZ-Präsident Ancillo Canepa vertreten sowie Architektin Monika Spring als Vertreterin des Quartiers. Diese beschäftigen sich seit einigen Monaten mit dem Projekt in der gemeinsam gegründeten IG Stadion.


    Stehplätze und Südkurve


    Das Stadion kann variabel mit Sitz- und einer Anzahl Stehplätzen ausgerüstet werden. Bei nationalen Spielen sind ca. 12'400 Sitz- und 6'600 Stehplätze (je 3 300 pro Heimkurve) geplant, für internationale Spiele können die Rampen zu einem reinen Sitzplatz-Stadion mit 16'000 Plätzen umgebaut werden. Diese Änderung gegenüber einem Stadion nur mit Sitzplätzen ist kostenrelevant. Ebenfalls zusätzliche Kosten entstehen, weil beide Heimkurven von GC und FCZ nicht wie zunächst vorgesehen getrennt im Norden platziert werden, sondern GC im Norden und der FCZ im Süden. Der Stadtrat ist damit den von den Clubs und Fans im November 2010 vorgetragenen und vom Gemeinderat unterstützten grossen Anliegen entgegengekommen, denn er ist überzeugt, dass nur ein Stadion gebaut werden soll, das von allen akzeptiert wird. Neben den höheren Investitionskosten werden sich durch diese Änderungen auch die Betriebskosten erhöhen, insbesondere braucht es mehr Sicherheitskapazitäten der Polizei für die reibungslose Trennung der Gast- resp. Heimfans vor und nach dem Spiel. Der Stadtrat ist sicher, dass die beiden Clubs und der Schweizerische Fussballverband der Gewalt im und ums Stadion mit konkreten Massnahmen deutlich entge-gentreten.


    Kosten und Finanzierung


    Um die strengen Lärmvorschriften einzuhalten und dem Vorsorgeprinzip zu genügen, sind optimale Lärmschutzmassnahmen eingeplant, was sich in den zusätzlichen Kosten niederschlägt. Die reinen Erstellungskosten für das Stadion belaufen sich nach heutigem Stand auf gut 100 Millionen Franken. Zusammen mit der Parkgarage, der zusätzlichen Infrastruktur rund ums Stadion und dem Stadionplatz ist mit Kosten von 150 Millionen Franken zu rechnen. Die Kostenungenauigkeit beträgt zu diesem Zeitpunkt wie üblich plus/minus 20 Prozent. Die Kostenfrage wird jedoch beim Wettbewerb eine sehr hohe Priorität haben.


    Die um 15 Millionen Franken höheren Investitionskosten für das Stadion müssen über Fremdkapital finanziert werden. Unter Berücksichtigung der von Jacqueline Badran (SP) am 9. März 2011 eingereichten Motion bezüglich der Finanzierung des Stadions ergibt sich insbesondere aufgrund der Kapitalfolgekosten eine Erhöhung der jährlich wiederkehrend durch die Stadt zu tragenden Kosten von rund 1 Millionen Franken. Je nach Höhe der Miete der Clubs verbleiben für die Stadt somit jährlich wiederkehrende Kosten zwischen 5 und 7 Millionen Franken.


    Clubs und QuartierbewohnerInnen stehen voll und ganzhinter diesem Stadion


    Marcel Meier und Ancillo Canepa bedankten sich beim Stadtrat und der Verwaltung für die sorgfältige Planung und den konstruktiven Dialog. Beide zeigen sich überzeugt, dass dies das richtige Stadion am richtigen Ort ist. Stadtrat und Clubs sind sicher, dass dies für den Fussball in Zürich eine grosse Chance bietet. Diese gilt es nun zu packen. Zustimmung zum Vorhaben Stadion und Wohnungsbau signalisierte auch Katharina Prelicz-Huber, die als Vertreterin der Anwohnerinnen und Anwohner Mitglied der IG Stadion Zürich ist, der auch die beiden Fussballvereine, deren Fankurven und der Stadtzürcher Fussballverband angehören.


    Wohnungsbau


    Gleich neben dem Stadion wird die Stadt 160 kostengünstige Wohnungen erstellen.


    Sowohl beim Stadion wie auch bei der Wohnsiedlung wird der ökologischen Nachhaltigkeit grosses Gewicht beigemessen. Für das Stadion bedeutet dies, dass der Elektrizitätsbedarf aus erneuerbaren Energien gedeckt werden soll. Die Wohnsiedlung muss dem strengen Minergie-P-ECO-Standard genügen.


    2013: Abstimmung


    Die Stimmbevölkerung wird voraussichtlich im Jahr 2013 über die beiden Projekte abstimmen können. Wenn keine Rechtsmittel ergriffen werden, ist der Einmarsch der Fussballer ins Stadion und der Einzug der Familien in die Wohnsiedlung auf Sommer 2017 geplant. Für den Stadtrat ist klar, dass dies noch ein langer Weg ist, aber wenn man das Spiel nicht anpfeift, kann man es auch nicht gewinnen.


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • Ein 2:0-Sieg zum Start


    Aller Anfang ist schwer. Auch in der Meisterschaft. In den ersten 45 Minuten waren die Aktionen der Gastgeber oftmals zu verhalten oder sie fielen in alte Muster zurück, statt sich ihrer Stärken, des schnellen, nach vorne orientierten Kurzpassspiels zu bedienen. Die Nervosität spielte wohl mit. Der Aufsteiger machte es den Hoppers aber auch nicht leicht. Die Mannschaft von Martin Rueda war sehr gut organisiert, und trat dann und wann auch sehr entschlossen im Angriff auf. Die grösste Möglichkeit in der ersten Halbzeit hatten denn auch die Lausanner: Moussilou prüfte Roman Bürki, der GC-Hüter hat diese Prüfung aber bestens bestanden.


    Dann aber kamen die Hoppers entschlossen aus der Kabine und in der 49. Minute schloss Zuber nach einer weiten Flanke volley ab - der Ball zischte aber am Lausanner Tor vorbei. Aber sechs Minuten später erzielte er auf einen langen Pass in die Tiefe den ersten GC-Treffer der neuen Saison. Er behielt auch in der 1:1-Situation gegen Fabio Coltori ruhig Blut und schoss den Ball in die Maschen. Und dann kam in der 63. Minute Vize-Europameister Innocent Emeghara (für Frank Feltscher) unter dem Applaus der GC-Fans aufs Feld und hatte eine Minute später schon nach einem langen Sprint eine Abschlussmöglichkeit - sein Ball senkte sich aber auf das Netzdach. Dann aber musste wieder Bürki eingreifen – dreimal rettete er in extremis. Dann aber zeigten die Hoppers gewisse Cleverness. Menezes flankte über die gesamte Spielfeldbreite – Emeghara nahm im Strafraum den Ball an, unterstützt von seinem Gegenspieler, der über den Ball geschlagen hatte, und liess Coltori keine Abwehrmöglichkeit. Ein schweres Stück Arbeit war geleistet und ein Sieg wurde erspielt, der Auftrieb geben wird.


    GC - Lausanne-Sport 2:0 (0:0)


    Stadion Letzigrund. - 5200 Zuschauer. - SR Klossner. - Tore: 56. Zuber (Paiva) 1:0. 82. Emeghara (Menezes) 2:0.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Bertucci; Landeka; Frank Feltscher (63. Emeghara), Toko, De Ridder (87. Hajrovic), Zuber; Paiva.


    Lausanne-Sport: Coltorti; Bah, Page, Meoli, Sonnerat; Marin, Muslin (79. Pasche), Marazzi, Kamber (59. Steven Lang); Moussilou, Lyng (65. Roux).


    Bemerkungen: GC ohne Cabanas, Callà (beide verletzt), Abrashi und Michael Lang (gesperrt), Lausanne-Sport ohne Avanzini (verletzt), Buntschu, Nlundulu (beide Trainingsrückstand) und Negrão (noch nicht spielberechtigt). Verwarnungen: 39. Kamber. 45. Bah. 77. Vallori. 85. Pasche (alle wegen Fouls).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • DEUTLICHE NIEDERLAGE IN THUN
    Es war angerichtet. In Thun freuten sich die Fussballfreunde bei der Lager auf die erste Axpo Super League-Partie in der neue erstellten schmucken Arena. Am Ende freuten sich dann nur die Thuner. Sie haben die Grasshoppers 3:0 besiegt. Wie das Resultat zustande kam, war schon ganz speziell. Schon nach zehn Minuten verloren die Grasshoppers ihren holländischen Mittelfeldspieler Daniel de Ridder nach einer Tätlichkeit. de Ridder war rüde von hinten umgesäbelt worden, was ihn zu einer Reaktion verleitete. Er geriet mit Andrist aneinander und sah dafür die Rote Karte. Andrist wurde wegen Rudelbildung verwarnt, leer ausgegangen ist hingegen der Übeltäter Hediger. Und dies, obwohl vor Meisterschaftsbeginn alle Teams klar und deutlich von den Schiedsrichtern hingewiesen worden waren, wonach Grätschen von hinten mindestens mit der gelben Karte geahndet würde, in groben Fällen gar mit Platzverweis. Wenn man dann noch den zweiten Platzverweis eine Viertelstunde vor Spielende zum Masse nimmt, dann muss schon von einer ungleichen Behandlung gesprochen werden. Amir Abrashi ging übermotiviert in einen Zweikampf, flog seinem Gegenspieler mit gestreckten Beinen entgegen - und wurde, der Regelauslegung zu Folge, des Platzes verwiesen. Dazuwischen waren, aus Sicht der Grasshoppers zwei geschenkte Treffer: Kurz vor der Pause verloren sie den Ball in der eigenen Hälfte, was Andrist den Führungstreffer ermöglichte und kurz nach der Pause leistete sich die GC-Defensive wieder eine Unachtsamkeit - und prompt war wieder Andrist zur Stelle. Dabei hatten die Hoppers nach dem Platzverweis von de Ridder die Partie im Griff gehabt, konnten aber in der Offensive keine Akzente setzen. Als dann noch der dritte Treffer durch Schneuwly gefallen war, waren die Hoppers zu keiner Reaktion mehr fähig. Zu viel lief an diesem Tag gegen sie. Wahrlich eine Partie zum schnell vergessen und den Fokus auf die nächsten Aufgaben zu richten. Die sind schwer genug, auch unter dem Aspekt, dass zwei gesetzte Mittelfedspieler nicht zur Verfügung stehen werden.


    FC Thun - GC 3:0 (1:0)


    Arena Thun. - 6'839 Zuschauer. - SR Kever. - Tore: 43. Andrist (Lüthi) 1:0. 50. Andrist (Pfostenschuss Christian Schneuwly) 2:0. 58. Christian Schneuwly (Lüthi) 3:0.


    FC Thun: Da Costa; Lüthi, Matic, Schindelholz, Reinmann; Bättig, Hediger; Christian Schneuwly (68. Demiri), Sanogo (62. Lezcano), Andrist; Lustrinelli (81. Siegfried).


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Bertucci; Toko, Abrashi, De Ridder, Zuber (74. Simijonovic); Emeghara (46. La Rocca), Paiva (63. Frank Feltscher).


    Bemerkungen: GC ohne Lang (gesperrt) sowie Cabanas und Callà (beide verletzt). 11. Rote Karte gegen De Ridder wegen einer Tätlichkeit. 70. Rote Karte gegen Abrashi wegen Foulspiels. Verwarnungen: 11. Andrist (Foul). 12. Emeghara (Reklamieren). 14. Hediger (Foul). 38. Sanogo (Foul). 57. Toko (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • GC: VOLLERFOLG BEIM AUFSTEIGER SERVETTE
    Zunächst hatten die GC-Fans bei sengender Hitze im Genfer Stadion mit einer tollen Choreo alles gegeben, dann überraschte Vallori sämtliche Spieler und Zuschauer. Mit einem Befreiungsschlag über drei Viertel des Spielfeldes landete, nachdem der Ball an der Sechzehnmeterlinie aufgesprungen war, über den völlig perplexen Servette-Torhüter David Gonzalez, im Tor. Ein wahrhaft kurioser Treffer, um so kurioser wenn man berücksichtigt, dass die Hoppers zuletzt gegen YB beste Chancen nicht verwerten konnten, in Genf nun aus keiner Chance zu einem Treffer kamen. Die Gastgeber ihrerseits traten erst nach 18 Minuten ein erstes Mal gefährlich vor dem GC-Tor auf und das zweite Mal fünf Minuten später, als Eudis einen schnell vorgetragenen Angriff zum Ausgleich abschloss. Die Hoppers aber spielten weiter konsequent nach vorne und die Genfer hatten mit dem Kurzpassspiel des Sforza-Teams etwelche Mühe. So überraschte nicht, dass den Hoppers nach einer halben Stunde Spielzeit und einem schönen Angriff über Bauer, Toko und Emeghara durch letzteren zum erneuten Führungstreffer kamen. Die Führung hätte in der Folge noch ausgebaut werden können, zum Beispiel in der 39. Minute durch Emegahra (auf Zuspiel von Feltscher) oder kurz vor der Halbzeit durch de Ridder, dessen Schuss von Gonzalez toll abgewehrt wurde und auch der Nachschuss von Emeghara fand nicht den Weg ins Tor.


    Das schafften auf der anderen Seite die Gastgeber in der 50. Minute. Vallori konnte bei einer Cornerflanke den Kopfball-Torschützen Routis nicht entscheidend abblocken. Aber schon zwei Minuten später, praktisch im nächsten Angriff (Bertucci war inzwischen für Bauer ins Spiel gekommen) brachte die erneute Führung für die Hoppser (52.): Feltscher hatte in die Mitte geflankt und der GC-Stürmer hat sein viertes Saisontor erzielt, aber noch nicht das letzte in dieser abwechslungsreichen Partie. Den Genfern wurde in der 66. gar sehr viel Platz auf der linken Angriffsseite der Gastgeber eingeräumt, die Esteban ausnützte, auf den Kopf von Nater flankte und dieser lobte über GC-Hüter Roman Bürki zum erneuten Ausgleich. Und wieder zeigen die Hoppers Moral und schiessen sich erneut in Führung. Bertucci tankte sich auf der linken Seite durch, drang trotz körperlichen Attacken in den Strafraum ein und wurde dann endgültig gelegt, sodass der Schiedsrichter nicht darum herum kam, einen Penalty gegen die Genfer zu diktieren. Emeghara trat an - und traf. Sein dritter persönlicher Treffer. Und Emeghara hätte kurz darauf gar noch einen weiteren Treffer erzielen können. In der von den Gastgebern sehr hart geführten Schlussphase machte Servette-Hüter Gonzalez seinen Fehler aus der vierten Minute wett, als er ein weiteres Mal glänzend gegen Steven Zuber parierte. Und weil sein Gegenüber Roman Bürki in der Nachspielzeit einen Freistoss aus gefährlicher Distanz parierte, entführten die Hoppers nach einer begeisternden Partie drei Punkte aus Genf.


    Servette - GC 3:4 (1:2)


    Stade de Genève. - 12'258 Zuschauer. - SR Zimmermann. - Tore: 4. Vallori 0:1. 23. Eudis (Karanovic) 1:1. 30. Emeghara (Toko) 1:2. 50. Routis (Vitkievicz) 2:2. 52. Emeghara (Feltscher) 2:3. 66. Nater (Esteban) 3:3. 73. Emeghara (Foulpenalty) 3:4.


    Servette: Gonzalez; Kouassi, Baumann, Routis, Schneider (54. Esteban); Pizzinat (38. M'Futi); Vikievicz, Nater, Yartey, Karanovic (46. De Azevedo); Eudis.


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Bauer (50. Bertucci); Abrashi; Feltscher, De Ridder (90. La Rocca), Toko, Zuber (95. Mustafi); Emeghara.


    Bemerkungen: Servette ohne Moubandje (gesperrt), Ruefli (verletzt); GC ohne Callà und Cabanas (beide verletzt). Verwarnungen: 16. Baumann (Foul). 33. Bauer (Foul). 61. M'Futi (Foul). 65. Abrashi (Unsportlichkeit). 65. Kouassi (Unsportlichkeit). 70. Toko (Foul). 89. Routis (Foul). 90. De Ridder (Spielverzögerung). 92. Smiljanic (Foul).


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • CUP 2. HAUPTRUNDE GEGEN CHIASSO
    Am Montagmittag wurden die Sechzehntelfinalspiele des Schweizer Cup ausgelost. Nachdem sich der Grasshopper Club Zürich in den 1/32-Finals gegen den Zweitligisten Interregional, FC Töss mit einem "Stängeli" (10:0) durchgesetzt hat, trifft er nun in der 2. Hauptrunde auswärts auf den Challenge League-Vertreter FC Chiasso mit Trainer Raimondo Ponte. Bereits in der Saison 2009/2010 trafen die Hoppers schon in der ersten Hauptrunde auf das Team ihres ex-Starspielers Ponte, damals gewannen sie 3:0. Das Spiel wird voraussichtlich am Samstag, 15. Oktober im Stadion Comunale in Chiasso ausgetragen.


    Quelle: http://www.gcz.ch

  • GC IN SION SCHLECHT BELOHNT
    Das Spiel im Stade de Tourbillon begann denkbar schlecht für die Grasshoppers. Beim Aufwärmen musste der zuletzt verletzt gewesene Mittelfeldspieler Daniel de Ridder auf einen Einsatz verzichten, er verspürte neuerlich Schmerzen im Oberschenkel. Für den Holländer kam der junge Remo Freuler ins Team, der, das sei vorweggenommen, seine Aufgabe gut löste. Die Gastgeber kamen in der 10. Minute zu einem Freistoss und gleich zum ersten Treffer. Was dem FC Sion leicht fiel, einen Treffer zu erzielen, war für die Grasshoppers weit schwieriger. Nach gut einer halben Stunde scheiterte Izet Hajrovic, der an diesem Abend sehr viel Laufarbeit leistete, an Goalie Vanins. Statt des Ausgleichs für die Hoppers fiel kurz vor der Halbzeitpause der zweite Treffer für die Walliser. Mutsch fasste sich aus 25 Metern ein Herz und schoss aufs Tor. Der stramme Schuss wurde unglücklich abgelenkt, sodass Roman Bürki schlecht aussah, aber ganz einfach machtlos war. Sowohl zu dieser Phase des Spiels auch im zweiten Durchgang hatten die Grasshoppers die grösseren Spielanteile, überzeugten durch schnelles Kombinationsspiel, liessen aber in der Abschlusszone die Durchschlagskraft vermissen. Sie zeigten aber Herz, hatten aber kein Glück, auch Feltscher nicht, als der in der 49. Minute, bedient von Zuber am Sion-Hüter scheiterte. In der 55. Minute trat Hajrovic aus aussichtsreicher Positionen eine Freistoss, der Ball flog aber knapp über das Gehäuse. Die Gastgeber verstanden es, das Tempo aus dem Spiel zu nehmen und konnten damit den Vorsprung über die Zeit bringen, obwohl sie kräftemässig am Ende schienen. Sio vergab allerdings zehn Minuten vor Schluss eine grosse Möglichkeit, als er alleine vor dem Tor den Ball knapp am entfernten Pfosten vorbeischoss und auf der Gegenseite hatte Feltscher die letzte Möglichkeit der Hoppers vergeben, nachdem sein Abschlussversuch in extremis in Corner befreit werden konnte, der nichts mehr einbrachte.


    GC-Trainer Ciriaco Sforza stellte nach der Partie fest: "Meine Spieler haben einen starken Auftritt gemacht. Sie haben mit Herz, mit Leidenschaft gespielt. Das sind gute Zeichen." Auch wenn gewisse selbsternannte Fachleute die Aussagen des Trainers als Schönfärberei abtun, die Aussage ist zutreffend. Wenn die Grasshoppers ihre Linie konsequent weiter verfolgen, ihren schnellen Angriffsfussball zeigen, dann werden sie das Glück auf ihre Seite zwingen.


    FC Sion - GC 2:0 (2:0)


    Tourbillon. - 8300 Zuschauer. - SR Graf. - Tore: 11. Feindouno (Freistoss) 1:0. 42. Mutsch (Mrdja) 2:0.


    FC Sion: Vanins; Vanczak, Adailton, Dingsdag, Bühler; Serey Die, Obradovic, Mutsch; Feindouno (86. Zambrella); Mrdja (52. Rodrigo), Sio (91. Afonso).


    GC: Bürki; Menezes, Vallori, Smiljanic, Bertucci; Lang; Hajrovic (80. Mustafi), Toko, Freuler, Zuber; Feltscher.


    Bemerkungen: Sion komplett, GC ohne Abrashi, Cabanas, Callà, De Ridder, La Rocca und Simijonovic (alle verletzt). Verwarnungen: 24. Menezes (Foul). 40. Adailton (Foul). 44. Zuber (Unsportlichkeit). 46. Vanczak (Foul). 58. Feltscher (Reklamieren). 85. Bühler (Unsportlichkeit).


    http://www.gcz.ch

  • AB JETZT GEHT'S GEGEN DEN ABSTIEG
    Es mag abgedroschen klingen, aber in der ersten Halbzeit gegen Xamax Neuenburg hatten die Grasshoppers wesentlich mehr Spielanteile, hatten den Gegner im Griff, liessen ihm praktisch keine Torchancen zu. Im zweiten Durchgang brach der Spielfluss und die Gäste konnten dann und wann einen Konter fahren - und sie erzielten vor allem den Siegtreffer. Ciriaco Sforza "Jetzt beginnt der Abstiegskampf. Ich werde GC, der mir so viel gegeben hat, alles zurückgeben, das verspreche ich. Die Energie und die Hoffnung sind vorhanden. Wir werden's schaffen."


    Die Grasshoppers liessen in der ersten Halbzeit den Gästen keine einzige Torchance zu und kamen nach einer halben Stunde ihrerseits zu einigen Abschlussmöglichkeiten, die leider nicht genutzt werden konnten. Was die Hoppers brauchen, ist ein Erfolgserlebnis. Stattdessen fiel bereits vor dem Spiel aber auch noch Izet Hajrovic mit einem Knochenödem am Knöchel (zugezogen im Donnerstag-Spiel in Sion) und Boris Smiljanic während der Partie aus. Immerhin konnte nach einer Untersuchung im Spital Entwarnung gegeben werden. Diagnose: "nur" eine Prellung mit leichter Flüssigkeitsansammlung am äusseren Mittelfussbereich". Glück im Unglück also. Für den Captain kam Michi Lang in die Innverteidigung zurück und Davor Landeka übernahm dessen Position im Mittelfeld. Im Angriff waren Feltscher und der vorgerückte Paolo Menezes für Akzente besorgt. Feltscher hatte in der 29. und 30. Minute zwei gute Möglichkeiten, zunächst konnte der Xamax-Hüter in Corner ablenken und dann traf der GC-Stürmer aus aussichtsreicher Position direkt den Torhüter. Bertucci hatte zudem mit einem Freistoss kein Glück, beziehungsweise fand in Bénédik seinen Meister. In der 37. Minute flankte Feltscher in die Mitte vors Tor, Zuber kam aber knapp zu spät und kurz vor dem Halbzeitpfiff scheitere Toko mit einem Abschlussversuch - sein strammer Schuss zischte am Lattenkreuz vorbei.


    Auch zu Beginn des zweiten Abschnittes spielten die Grasshoppers nach vorne - Zuber setzte kurz nach Wiederbeginn mit einem starken Abschlussversuch eine erste Duftmarke. Das war's dann aber in diesem Spielabschnitt. Das Spiel war immer wieder unterbrochen durch Eigenfehler. Die Verunsicherung bei den Spielern war bis unters Tribünendach zu spüren. Trotzdem traten die Gäste in der Offensive nicht gross in Erscheinung. Aber dann war für einmal der GC-Goalie gefordert, er wehrte gegen Trend und Arizmendi mit dem Fuss ab. Dann wurde der ex-Hopper Haris Seferovic eingewechselt und traf bei einem Konter Minuten später, eine Viertelstunde vor Schluss. Die Reaktion seitens der Hoppers folgte: Adili, kurz vorher eigewechselt, setzte sich auf der linken Seite durch, passte in die Mitte zu Paiva, der aber den Ball nicht unter Kontrolle brachte, eine Szene, die Unruhe auf die Ränge brachte. Die Effizienz brachte den Gästen einen Vollerfolg, die Effizient, die den Grasshoppers fehlt. GC-Trainer Circaco Sforza sprach dann Klartext: "Ab jetzt müssen wir uns gegen den Abstieg stemmen und das werden wir tun. Ich werde alles geben für den Klub, von dem ich so viel profitiert habe, als Spieler und auch als Trainer. Ich bin voller Energie und Hoffnung, dass wir dieses Ziel auch erreichen." Das wird aber auch von den Spielern verlangt, kann angefügt werden.


    GC - Neuchâtel Xamax 0:1 (0:0)


    Stadion Letzigrund. - 3'000 Zuschauer. - SR Studer. - Tor: 75. Seferovic 0:1.


    GC: Bürki; Bauer (59. Paiva), Vallori, Smiljanic (33. Landeka), Bertucci; Lang; Menezes, Toko, Freuler (71. Adili), Zuber; Feltscher.


    Neuchâtel Xamax: Bédénik; Gomes (72. Seferovic), Navarro, Besle, Facchinetti; Tréand, Basha, Dampha, Wüthrich (49. Sanchez); Uche, Arizmendi (91. Chirikaschwili).


    Bemerkungen: GC ohne Abrashi, Cabanas, Callà, De Ridder, Hajrovic, La Rocca und Simijonovic, Neuchâtel Xamax ohne De Coulon, Gelabert, Veloso (alle verletzt), Geiger und Paito (beide gesperrt). Verwarnungen: 27. Uche (Reklamieren). 36. Bertucci. 54. Feltscher. 77. Sanchez (alle wegen Fouls).


    Quelle: http://www.gcz.ch

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