Unsa Senf - 03.12.2015
Wenn Fans Fankultur zerstören

Alles über den BVB
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Die Choreo finde ich richtig stark.
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2 Fans in Dortmund während des Spiels gegen Mainz an herzversagen gestorben.
BVB und FSV Fans stellen daraufhin den Support ein. -
Da war die Presse wieder einmal zu schnell.
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Da war die Presse wieder einmal zu schnell.
verstehe ich nicht?
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Es ist "nur" ein Mensch verstorben. Der zweite Hezinfakt ist schnel wieder stabil gewesen und das wurde auch von der Presseabteilung so weiter gegeben.
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sorry, hatte die Information nur ausm Stadion...
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Nun ja, was soll man dazu noch sagen?
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Schwulen liebe ist ok xölle und der BVB
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Pack und Pack!
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was steht da unten? 10 Jahre?
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Eine Bande glaub ich
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so schön dritte mal in Folge! #vizemund
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Dortmund muss 75.000 Euro Strafe zahlen
Saftige Strafe für Borussia Dortmund: Das DFB-Sportgericht hat den BVB wegen vier Fällen eines unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger zu einer Geldstrafe von 75.000 Euro verurteilt. Darüber hinaus droht den Dortmundern ein Zuschauer-Teilausschluss der Südtribüne. Eine entsprechende Strafe wurde zunächst zur Bewährung ausgesetzt.
Von der Geldstrafe kann der BVB bis zu 30.000 Euro für sicherheitstechnische, infrastrukturelle und gewaltpräventive Maßnahmen verwenden. Dies müsste der Klub dem DFB bis Jahresende 2016 nachweisen.
Auch die Austragung eines Bundesliga-Heimspiels unter teilweisem Ausschluss der Öffentlichkeit droht dem BVB - die Vollstreckung dieser Maßnahme wurde bis zum 31. Mai 2017 zur Bewährung ausgesetzt.
Sollte es in diesem Zeitraum zu einem schwerwiegenden Wiederholungsfall kommen, wird der Unterrang der Südtribüne (Stehplatzbereiche 10 bis 15) beim folgenden BVB-Heimspiel geschlossen bleiben. Dort dürfen dann auch keine Banner, Plakate oder Transparente aufgehängt werden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, damit ist es rechtskräftig.
Pyro-Aktionen bei den Pokalfinals 2015 und 2016
Rückblende: Beim DFB-Pokal-Finale zwischen dem BVB und Bayern München am 21. Mai 2015 brannten Dortmunder Anhänger im Berliner Olympiastadion vor allem vor Beginn der zweiten Hälfte massiv Pyrotechnik ab. Wegen starker Rauchentwicklung verzögerte sich der Anpfiff der zweiten Hälfte. Einen ähnlichen Vorfall hatte es bereits beim Pokalfinale des Vorjahres gegeben, das die Borussia gegen den VfL Wolfsburg ebenfalls verlor.
Schon vor Beginn des Duells mit dem FC Bayern hatten Dortmunder Zuschauer für Ärger gesorgt. Zunächst gelangten etwa 50 bis 60 von ihnen bei einem Einlasssturm unkontrolliert auf das Stadiongelände, später unter großem Druck etwa ein bis zwei Dutzend bei einem Blocksturm unkontrolliert in den Block.
Weitere pyrotechnische Vorfälle mit BVB-Fans gabe es zudem beim Spiel in Leverkusen am 21. Februar 2016 und gegen Bayern München am 5. März 2016, als auch Bierbecher in Richtung sich aufwärmender Spieler geworfen wurden. Hinzu kommen die Tennisball-Würfe beim Pokalspiel in Stuttgart am 9. Februar, die zwei Spielunterbrechungen von einer Minute zur Folge hatten.
Quelle: http://www.kicker.de
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Borussia Dortmund hat den Ultras des Vereins, die bisher im Besitz einer Auswärtsdauerkarte waren, diese entzogen. Ultras, die versucht haben, in diesem Jahr eine solche Dauerkarte über eine der Ultràgruppen zu bestellen, sollen leer ausgegangen sein.
Der BVB sanktionierte damit die Ultràgruppen für verschiedene Vorfälle. BVB Ultras zündeten zuletzt beim DFB-Pokalfinale in Berlin, was zu einer hohen Geldstrafe und einem Zuschauerteilausschluss auf Bewährung für Borussia Dortmund führte. Beim letzten Heimspiel der Saison wurde eine Blockfahne der Desperados in die Südtribüne des Westfalenstadions gebracht, die vom Verein nicht genehmigt wurde. Welche Vorfälle vom BVB jedoch genau bestraft wurden, ist unklar.
Fakt ist jedoch, dass sich die betroffenen Ultras nun nur noch im offiziellen Vorverkauf um Einzeltickets für die Auswärtsspiele der kommenden Saison bemühen können.
Zu ähnlichen Maßnahmen griff Borussia Dortmund schon zwei Mal. Zuletzt wurden in der vergangenen Saison nach einer Pyroaktion und Ausschreitungen beim Spiel bei PAOK Saloniki der Ultràgruppe Desperados Dortmund die Auswärtsdauerkarten gestrichen. Nach den Vorfällen beim Derby auf Schalke im Jahr 2013 waren die drei Ultràgruppen The Unity, Jubos und Desperados Dortmund von einem Entzug der Auswärtsdauerkarten für ein halbes Jahr betroffen. Nun sind wieder alle Gruppen betroffen. (Faszination Fankurve, 14.07.2016) -
Na das bringt es auch. Das einzige was das bringt, ist noch mehr "Hass" in die Beziehung Verein/Ultras.
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Na das bringt es auch. Das einzige was das bringt, ist noch mehr "Hass" in die Beziehung Verein/Ultras.
Na ja, unter dem Strich sind es immer die Ultragruppierungen die für die Sachen zum größten Teil verantwortlich sind. Ich kann das schon durchaus verstehen. Ob es hilft oder was ändert bezweifel ich dann aber trotzdem.
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