Alles über den FC Bayern

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    In der Nacht von Samstag auf Sonntag brachten Fans des FC Bayern München, die sauer über den Wechsel von Bastian Schweinsteiger zu Manchester United waren, an der Geschäftsstelle des Rekordmeisters ein Spruchband mit der Aufschrift "Pep und Sklave KHR: Ihr zerstört unsere Identität" an.
    Die Fotos wurden Faszination Fankurve zugespielt. Sie sind oben in der Galerie zu sehen. Neben Trainer Guardiola wird demnach auch Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge für den Wechsel verantwortlich gemacht. Nach 17 Jahren und 20 Titeln verließ am Wochenende eine Vereinslegende den FC Bayern.
    Nicht nur via Spruchband an der Säbener Straße kam Kritik von den eigenen Fans an der Vereinsführung. Bei der Mannschaftspräsentation in der Allianz Arena gab es laute Pfiffe, als Rummenigge den Wechsel des Kapitäns der deutschen Nationalmannschaft auf die Insel verkündete. „Leider ist auch bei jeder Identifikationsfigur die Karriere irgendwann zu Ende", sagte Rummenigge über das Mikrofon der Stadionanlage. Ein „Servus Fußballgott“ Transparent hing in der Arena.
    Schweinsteiger selbst wollte auf der Veranstaltung nicht reden. Stattdessen richtete er sich in einem Video bei Facebook an seine Fans und bedankte sich explizit auch bei der Südkurve München. (Faszination Fankurve, 13.07.2015)

  • Am vergangen Samstag präsentierte der FC Bayern München in der Allianz Arena die Mannschaft für die Saison 2015/16. Dies war aber nicht das einzig Neue in der Arena. Zum ersten Mal hatten die anwesenden Fans die Möglichkeit, kostenloses WLAN im Stadion zu nutzen.
    Der Verein bat seine Fans am Samstag das W-LAN-Netzwerk zu testen und Erfahrungsberichte abzugeben, die nun ausgewertet werden. Mit der Einführung von kostenlosem WLAN rückt der FC Bayern München an Bayer Leverkusen, Borussia Dortmund und Schalke 04 heran, die alle drei bereits kostenloses WLAN in ihren Stadien anbieten. Eine Registrierung über die vereinseigene App ist Voraussetzung für die Nutzung des Netzwerks. (Faszination Fankurve, 13.07.2015)

  • So sieht der Spuckschutz in der Allianz Arena aus



    Anfang Juli berichteten Faszination Fankurve und Stadionwelt exklusiv über den Umbau des Gästeblocks in der Allianz Arena. Nun gibt es ein Foto des dort installierten Spuckschutzes, der verhindern soll, dass Speisen und Getränke in den unteren Rängen landen.


    Der Spuckschutz ist vor den Blöcken 339 bis 347 angebracht worden und mit zahlreichen Metallstangen an der Bande zwischen drittem und zweitem Rang befestigt. Die Sicht auf Zaunfahnen im Gästeblock wird dadurch zukünftig eingeschränkt. Selbstverständlich darf der Vorbau nicht betreten werden. Testweise ist es Gästefans nun wieder erlaubt Speisen und Getränke mit in den Gästeblock zu nehmen. Dies war zuletzt nicht gestattet.An den Eingängen zu den Blöcken 342, 343 und 344 wurden zudem neue Drehkreuze installiert. Diese sollen, ähnlich wie in der Südkurve, eine Überfüllung der zentralen Blöcke verhindern. Bei Heimspielen von 1860 München ist der Gästeblock weiterhin im Unterrang der Südkurve. (Faszination Fankurve, 29.07.2015)



    Bild:
    http://twitter.com/fcbundso/st…26094984832397313/photo/1

  • Wie schon jemand geschrieben hat: Besser als eine Plexiglasscheibe. Die Drehkreuze finde ich allerdings nich sonderlich toll. Werden dann auch die Blöcke innen getrennt? Wird Zeit das 1860 in die Bundesliga kommt, dann steht man wenigstens unten.

  • @BL_Latest: Wer künftig auf dem Gelände der Allianz Arena beim Wildpinkeln erwischt wird, droht der Entzug der Jahreskarte, wie der FC Bayern bestätigt.


    Haha... Was gibt es den da wirklich Leute die das machen? Bah :D

  • Sechs Polizisten leicht verletzt


    Unerfreuliche Nachrichten nach dem Spiel des FC Bayern im Berliner Olympiastadion. Nach dem Sieg der Münchner bei der Hertha (2:0) war es zu Ausschreitungen gekommen, bei denen auch Polizisten verletzt wurden. Es gab mehrere Festnahmen.


    Auslöser für die Ausschreitungen soll beim Spiel des Rekordmeisters FC Bayern im Berliner Olympiastadion der Versuch der Polizei gewesen sein, zwei tatverdächtige Bayern-Anhänger wegen des Abbrennens von Pyrotechnik festzusetzen. Mehrere Fans beider Lager hatten die Polizeibeamten daraufhin angegriffen, um diese daran zu hindern.


    Sechs Polizisten wurden dabei leicht verletzt, 27 Personen wurden vorläufig festgenommen. Es laufen Strafermittlungen wegen Landfriedensbruch, versuchter Gefangenenbefreiung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte.


    Quelle: http://www.kicker.de

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  • Die Fanszene des FC Bayern München hat die Erlöse aus dem Schalverkauf beim Champions League Auswärtsspiel in Zagreb und von der Südkurven-Saisonabschlussfeier an wohltätige Zwecke gespendet. Insgesamt kamen dabei 15.000 Euro zusammen.


    Direkt nach der Schal-Aktion wurden 5.000 Euro an den Münchner Kältebus gespendet. Jetzt wurden die restlichen 6.000 Euro gleichmäßig an die Vereine buntkicktgut, Horizont e.V., die Deutsche PSP-Gesellschaft e.V. und an Anderes Sehen verteilt.


    Der Club Nr. 12 hat die Spenden übergeben und sich sowohl bei verschiedenen Ultràgruppen des FC Bayern bedankt, die die Schals in Zagreb verkauft haben, als auch beim FC Bayern München, der der Fanszene die Verwendung des Vereinslogos erlaubte.
    Durch die Südkurven-Saisonabschlussfeier wurde zudem ein Überschuss von 4.000 Euro erwirtschaftet. 1.500 Euro davon gingen an den Flüchtlingspaten Syrien e.V., weitere 1.500 Euro wurden an FC Bayern Fanclubs in Niederbayern gespendet, die für die dortigen Flutopfer sammelten. Die restlichen 1.000 Euro von der Südkurvenparty gingen an bellevuedimonaco. (Faszination Fankurve, 14.07.2016)

  • Der Münchner Stadtrat spricht sich weiterhin gegen ein Kombiticket bei Heimspielen in der Allianz Arena aus. Damit ist der FC Bayern der einzige Verein in der 1. Bundesliga, bei dem Eintrittskarten keine kostenfreie Anbindung des öffentlichen Nahverkehrs bieten.


    Bei 17 von 18 Bundesligisten ist es üblich, dass die Eintrittskarte zur kostenfreien Fahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln berechtigt. Lediglich für die Fahrt in die Fröttmaninger Arena muss man sich einen extra Fahrschein kaufen. Nachdem ein diesbezüglicher Änderungsvorschlag im Stadtrat abgelehnt wurde, wird sich daran auch in naher Zukunft nichts ändern.


    Stattdessen setzt der deutsche Rekordmeister auf die Auslastung seiner drei Parkhäuser. Diese waren von der Stadt beim Bau der Arena gefordert worden. Wie die Münchener Abendzeitung berichtet, sind dem Verein dadurch Mehrkosten in Höhe von 50 Millionen Euro entstanden. Die Baukosten versucht der FC Bayern durch die Parkgebühren von 10 Euro pro Stellplatz zumindest teilweise zu refinanzieren.


    Ein weiteres Problem stellt die Kapazitätsgrenze der U-Bahn-Linie U6 dar. An Spieltagen stößt die U-Bahn bereits jetzt an ihre Kapazitätsgrenzen. Sollte die Fahrt irgendwann in die Eintrittskarte integriert sein, ist mit einem noch höheren Andrang auf die U-Bahn-Linie zu rechnen. (Faszination Fankurve, 02.08.2016)


    Also mir fehlen da echt die Worte. Die sollten bei 10 € Parkgebühren schon längst refinanziert sein.

  • Jurist sieht "Rechtsformverfehlung"


    Ein Jurist hat beantragt, den FC Bayern München e.V. aus dem Vereinsregister zu löschen. Auch wenn es so weit wohl kaum kommen dürfte: Die Entscheidung des Amtsgerichts München könnte Folgen für den Fußball in Deutschland haben.


    Wird das sogenannte "Nebentätigkeitsprivileg" dem FC Bayern zum Verhängnis? Im Paragraf 21 des Bürgerlichen Gesetzbuchs ist festgehalten, dass ein Verein stets einen ideellen Zweck verfolgen muss und allenfalls in einem untergeordneten Sinne Umsätze erwirtschaften darf. Sonst kann er gelöscht werden. Und genau das hat, wie "Zeit online" berichtet, Lars Leuschner für den FC Bayern München e.V. beantragt.


    Der Professor für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Universität Osnabrück sieht eine "Rechtsformverfehlung", auch wenn der FC Bayern wie viele andere deutsche Fußballvereine seine Profiabteilung in eine Kapitalgesellschaft ausgegliedert hat. Leuschner begründet seinen Antrag auch mit dem ADAC.


    Weil er zu hohe Umsätze getätigt hatte, um noch dem ideellen Zweck zu entsprechen, hatte der Automobilverein eine Strukturreform beschlossen, die den Einfluss des Vereins deutlich verringert. Auslöser dieser Entscheidung war damals das Amtsgericht München, das auch jetzt wieder im Fokus steht.


    Eine tatsächliche Löschung des Vereins FC Bayern sei zwar nur eine theoretische Möglichkeit, heißt es in dem Bericht. Auch Leuschner sei der Auffassung, dass Strukturen wie beim FCB eigentlich nicht zu beanstanden sind. Doch es habe sich "eine Rechtsauffassung entwickelt, die, würde man sie ernst nehmen, viele funktionierende Vereinsstrukturen vor kaum lösbare Probleme stellen würde".


    Folgen für die 50+1-Regel?


    Deshalb sei es realistisch, so Leuschner, dass der 270.000 Mitglieder starke FC Bayern e.V. seinen Einfluss auf das operative Geschäft seiner Profifußballer aufgeben oder zumindest verringern muss. Dies könnte dann auch die 50+1-Regel stärker als ohnehin schon ins Wanken bringen, die besagt, dass ein Verein stets die Stimmenmehrheit haben muss. Mit der Rechtsauffassung des Amtsgerichts München sei das nicht vereinbar, heißt es in dem Bericht.


    Vereine, die ihre Lizenzspielerabteilung noch nicht ausgegliedert haben wie der FC Schalke 04 oder der VfB Stuttgart, hätten laut Leuschner eine "rechtswidrige" Struktur. "Es handelt sich um einen tolerierten Rechtsbruch."


    Der FC Bayern habe bis zum 20. September eine ausführliche Stellungnahme angekündigt, schreibt "Zeit online". "Wir halten den Antrag für unbegründet und sehen uns im Einklang mit dem höchstrichterlichen Urteil", wird das Bayern-Präsidium zitiert. Der Bundesgerichtshof hatte 1982 entschieden, dass Mutterverein und Tochtergesellschaften jeweils eigenständig sind.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Der Rekordmeister wird etwa zehn Millionen Euro in der Sommerpause investieren. Allerdings nicht in den Kader.
    Im neuen "FC Bayern Magazin" verkündet Jürgen Muth, Geschäftsführer der Allianz Arena München Stadion GmbH, dass man die heimische Arena des Deutschen Meisters umbauen wird.
    Die Highlights werden neue LED Videowände und eine Flutlichtanlage, die dann die höchsten Auflagen der UEFA erfüllt.
    Die neuen LED-Wände werden doppelt so groß wie die aktuellen und haben auf der Rückseite ebenfalls eine Videowand. Zudem strahlen diese in UHD-Qualität.
    Die neue Lichtanlage strahlt mit einer deutlich höheren Beleuchtungsstärke. Damit erreicht man den Standard, um auch große Spiele der UEFA in der Arena austragen zu dürfen, wie das Finale der Champions League oder Spiele der Europameisterschaft 2020.
    In weiteren Phasen soll ein neues Parkhaus entstehen, die Esplanade erneuert werden oder auch der Zugang für Gästefans verbessert werden.


    Quelle: http://www.sky.de

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