Alles über die 3.Liga

  • 3.392 Fans von Dynamo Dresden füllten in der vergangenen Saison Fragebögen des Fanprojekts Dresden aus und bewerteten damit Einlasskontrollen, Ordnungsdienst, Stimmung im Gästeblock, Polizei im Stadion, Polizei außerhalb und das Verhalten der Dynamofans bei den Auswärtsspielen der SGD in der abgelaufenen Saison.


    Am wohlsten fühlten sich die Dynamo Fans, die im Durchschnitt pro Auswärtsspiel 1785, Fragebögen ausfüllten, demnach in Großaspach, beim VfB Stuttgart II und in Cottbus. Die schlechtesten Noten bekamen die Aufenthalte in Münster, Rostock und Duisburg, wo es jeweils zu Vorfällen kam. In Münster kam es zu Angriffen auf eine Imbissbude, der Zaun am Gästeblock wurde beschädigt und es gab Konflikte mit der Polizei (Faszination Fankurve berichtete). In Duisburg kam es zu Auseinandersetzungen zwischen MSV Fans und Dynamo Fans im Oberrang der Haupttribüne (Faszination Fankurve berichtete). Beim Spiel an der Ostsee fielen Dynamo Fans durch das Werfen und Schießen von Pyrotechnik in den Fanblock von Hansa Rostock auf (Faszination Fankurve berichtete).


    Die besten Einlasskontrollen fanden die Dynamo Fans in Großaspach vor, die schlechtesten in Rostock. Der Ordnungsdienst beim VfB Stuttgart II erhielt die besten Noten, während die Sicherheitskräfte von Preußen Münster am schlechtesten bewertet wurden. Die Stimmung im Gästeblock war demnach in Cottbus am besten und in Münster am schlechtesten. Münster war bei den Dynamo Fans ebenfalls Schlusslicht, was das Verhalten der Polizei im und vor dem Stadion anging. In Stuttgart wird der Polizeieinsatz außerhalb und in Großaspach innerhalb des Stadions gelobt. Das eigene Verhalten bewerteten die Dynamo-Fans in Cottbus am besten, während das Verhalten in Münster aus den eigenen Reihen kritisiert wird. (Faszination Fankurve, 10.06.2015)

  • Polizei Erfurt will Fanmärsche verhindern


    Morgen wird der Spielplan der kommenden Drittligasaison veröffentlicht. Durch den Abstieg von Aue und den Aufstieg von Magdeburg treten acht Ost-Vereine in der Liga gegeneinander an. Die Polizei in Erfurt bereitet sich darauf vor und will Fanmärsche vom Bahnhof zum Stadion zukünftig verbieten.


    Stattdessen sollen Gästefans mit Shuttlebussen direkt hinter den Gästeblock gefahren werden. Nach Informationen der Thüringer Allgemeinen verhandeln Polizei, Stadt und Verkehrsbetriebe aktuell über eine solche Lösung.


    Nach Einschätzung der Erfurter Polizei seien die Heimspiele von Rot-Weiß Erfurt gegen Hansa Rostock und den 1. FC Magdeburg besonders problematisch.


    In Folge des Platzsturms in Erfurt durch Lokomotive Leipzig Fans ist die Erfurter Polizei demnach optimistisch, dass ein Großteil der begangenen Straftaten aufgeklärt würde, da Lok Leipzig eng mit der Polizei kooperieren soll. Die Kriminalpolizei hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die sich mit diesen Vorfällen befasst. (Faszination Fankurve, 01.07.2015)

  • Sommerfest der Fanszene Rostock


    Die Fanszene Rostock feiert am 11. Juli 2015 ab 14 Uhr im Flussbad Mühlendamm in Rostock erneut ein Sommerfest. Neben einem Streetsoccerturnier wird es ein Turmspringcontest, ein Kinderprogramm und eine Autogrammstunde der Hansa-Mannschaft geben.


    Neben Verpflegung vom Grill wird es Bier und Longdrinks zu kaufen geben und die Fanszene Rostock baut einen Fanartikelstand auf. Das Fest wird von der Fanszene Rostock e.V., den Suptras Rostock, der Blau-Weiß-Roten Hilfe, dem Fanprojekt Rostock und Hansa Rostock getragen. (Faszination Fankurve, 02.07.2015)

  • 2 Jahre auf Bewährung für Würzburger Fans


    Zwei Fans der Würzburger Kickers wurden zu Bewährungsstrafen von jeweils zwei Jahren verurteilt, weil sie einen Fan von 1860 München ins Gesicht geschlagen bzw. getreten haben sollen. Dabei soll die Augenhöhle des Löwenfans gebrochen sein.


    Die Würzburger Fans gestanden nach Informationen der TZ die Tat, gaben jedoch an, mit Gürtelschnallen attackiert worden zu sein. Der Löwenfan erhält von den Würzburgern 4.000 Euro Schmerzensgeld. Er musste nach dem Angriff sechs Wochen im Krankenhaus verbringen.


    Der Vorfall ereignete sich am Candidplatz in der Nähe des Grünwalder Stadions, wo die Amateure von 1860 am 6. April 2014 die Würzburger Kickers zu Gast hatten. (Faszination Fankurve, 07.07.2015)

  • In dem neuen Stadion in Erfurt wird es über 7.500 Stehplätze geben. 5.400 Stehplätze werden für Heimfans auf den Tribüne Süd und Südwest sowie 2.181 Stehplätze für Gästefans auf der Tribüne Nordwest gebaut. Insgesamt werden 18.559 Fans in das Stadion passen.


    Start frei für die Arena Erfurt GmbH: Um 13 Uhr am vergangenen Freitag war es soweit – der Rahmenvertrag für die Gründung der Betreibergesellschaft für die Multifunktionsarena wurde zwischen Landeshauptstadt Erfurt, SWE Stadtwerke Erfurt GmbH und Messe Erfurt GmbH abgeschlossen.


    Im Beisein des Erfurter Notars Dr. Thomas Renner setzten die Verantwortlichen der drei Partner ihre Unterschrift unter den 1200 Seiten starken Vertrag. Damit kann die Arbeit der Arena Erfurt GmbH offiziell beginnen. Die Aufgaben der Betreibergesellschaft sind vielseitig: Sie soll die Verwaltung der im Bau befindlichen Multifunktionsarena übernehmen, sie ist zuständig für Instandhaltung und Wartung, übernimmt die Koordination und Abstimmung mit den Partnern vor Ort (FC Rot-Weiß Erfurt, Erfurter Sportbetrieb, Sportgymnasium etc.), vermarktet die Innenräume und Tribünenveranstaltungen, vermarktet Werbe- und Namensrechte.
    In der neuen Multifunktionsarena soll nicht nur Fußball gespielt werden oder sollen internationale Sportveranstaltungen stattfinden, vor allem Messen und Tagungen in den verschieden großen Räumen und Sälen bilden das Hauptgeschäft. Denn gerade bei Tagungen mittlerer Größe (bis zu 1300 Besucher) besteht in Erfurt Bedarf.


    „Der genaue Tag, an dem die Multifunktionsarena offiziell ihren Betrieb aufnimmt, soll zwischen dem 1. Juli und dem 1. September 2016 liegen. Aber die Vermarktung der Tagungen und Messen muss schon jetzt erfolgen, diese Dinge haben einen langen Vorlauf“, sagt Wieland Kniffka, Geschäftsführer der Messe Erfurt GmbH. „Wir freuen uns auf die neue Aufgabe“, sagt Peter Zaiß. „Und es macht uns stolz, dass die Stadt so ein großes Vertrauen in unsere Kompetenzen setzt.“ Oberbürgermeister Andreas Bausewein: „Diese beiden Partner in Kombination sind die optimale Lösung für die Betreibung der Erfurter Arena: Die wirtschaftlich gut aufgestellten Stadtwerke als eigener städtischer Konzern mit einem großen Erfahrungsschatz und die Messe als professioneller Vermarkter von Konzerten, Veranstaltungen und Tagungen.“


    Die Arena Erfurt GmbH wird von zwei Geschäftsführern geleitet. Beide vertreten auch die beiden Gesellschafter – wobei die Stadt über die SWE Stadtwerke Erfurt GmbH 51 Prozent der Anteile hält, die Messe Erfurt GmbH 49 Prozent.


    Fakten zum Stadion:


    Baubeginn: 5. Januar 2015
    Fertigstellung: geplant Juli 2016
    Bau bisher im Zeitplan
    Baukosten: 39,1 Mio. Euro, davon 33,3 Mio. GRW-Infrastrukturförderung durch den Freistaat Thüringen
    Innenraum Nutzung: Fußball, Leichtathletik, Konzerte
    Innenraum Kapazität: 18.559 Plätze, davon
    5.400 Stehplätze für Heimfans Tribüne Süd+Südwest
    1.860 Sitzplätze für Heimfans Tribüne Südost+Ostsüd
    40 Rollstuhlfahrerplätze
    10 Sehbehindertenplätze
    1.244 Businessplätze + 346 Premiumplätze Haupttribüne Ost
    2.133 Sitzplätze für Heimfans Tribüne Ostnord+Nordost
    751 Sitzplätze für Heimfans Tribüne Nord
    637 Sitzplätze Gästefans Tribüne Nord
    2.181 Stehplätze Gästefans Tribüne Nordwest
    3.957 Sitzplätze Westtribüne
    Hauptraum: ca. 1.600 Quadratmete
    Hauptraum Bestuhlung: max. 1.300
    Hauptraum Stehplätze: 2.000
    Tagungsbereich: 15 Logen, davon 5 verbindbar
    Tagungsbereich: zwei Konferenzräume für 40 bis 100 Personen
    Tagungsbereich: ein Pressekonferenzraum


    Quelle: http://www.faszination-fankurve.de

  • Ultras sollen sich anderen Verein suchen?



    Faszination Fankurve berichtete bereits am Samstag über die Proteste der Saalefront Ultras gegen die Verpflichtung von Torhüter Fabian Bredlow von RB Leipzig. Nun reagierte der Präsident des Halleschen FC auf die Reaktion seiner Ultras und legt ihnen nahe, sich einen anderen Verein zu suchen.


    "Wir stehen zu unserem Torhüter und werden nicht zurückweichen. Wenn einige damit nicht einverstanden sind, können sie sich gern einen anderen Verein suchen", sagte HFC-Präsident Michael Schädlich gegenüber dem MDR. HFC-Fans, die gegen die Verpflichtung von Bredlow sind, seien demnach in der Minderheit.


    In der Stellungnahme der Saalefront hieß es noch „Bredlow verpiss dich“. Ziel der Ultras ist es demnach, dass der ehemalige RB Leipzig Keeper den HFC wieder verlässt. Die Aussagen des Präsidenten werden vermutlich nicht zu einer Annäherung beider Lager führen. Die Ultras werden sich bestimmt keinen neuen Verein suchen und der HFC anscheinend nicht auf die Dienste von Bredlow verzichten. Unruhe zum Saisonbeginn scheint vorprogrammiert. (Faszination Fankurve, 06.07.2015)

  • Bürgermeister verbietet Münster Testspiel


    Der Bürgermeister von Oude IJsselstreek hat das ursprünglich für Samstag geplante Testspiel zwischen De Graafschap und Preußen Münster verboten, weil es laut Polizei Anzeichen geben würde, dass Dutzende Fans aus Deutschland die öffentliche Ordnung stören könnten.


    Der Bürgermeister folgte der Empfehlung der Polizei und hat das Spiel verboten. Dies teilte der niederländische Erstligist auf seiner Webseite mit. De Graafschap versuchte nach eigenen Angaben alles, um die Absage zu verhindern und traf sich deshalb mit Bürgermeister und Polizeichef. Die Anstrengungen waren vergebens.


    Es konnte jedoch ein Ersatzspielort gefunden werden. Das Spiel findet nun in Deutschland im Stadion des SV Drensteinfurt statt. Anstoß ist am Samstag um 16 Uhr. (Faszination Fankurve, 08.07.2015)

  • FCM will Spiele bei Auseinandersetzungen abbrechen


    Der 1. FC Magdeburg will zukünftig Spiele abbrechen, die wegen Fanausschreitungen unterbrochen wurden. Sollten FCM-Fans für eine Unterbrechung verantwortlich sein, will das Magdeburger Team nicht wieder auf das Spielfeld zurückkehren.


    Die Spiele würden dann automatisch mit 3:0 für den Gegner gewertet. Der Verein will so Zuschauerausschreitungen verhindern. FCM-Sportchef Mario Kallnik sagte der Bild: „Sollten unsere Fans Randale anzetteln und das Spiel wird unterbrochen, dann wird unsere Mannschaft in der Kabine bleiben. Wir verzichten auf die Punkte.” Vizepräsident des DFB, Rainer Koch, begrüßte das Engagement des Vereins gegen Gewalt, will aber, dass letztlich der Schiedsrichter und nicht die Mannschaft über einen Spielabbruch entscheidet. (Faszination Fankurve, 10.07.2015)

  • Dauerkartenrekord in Dresden


    Die Fans der SG Dynamo Dresden haben einen neuen Jahreskartenrekord aufgestellt. Mehr als 12.000 Anhänger haben sich bisher ihren Stammplatz für die Saison 2015/16 gesichert. Nie zuvor hat die Sportgemeinschaft mehr Jahreskarten abgesetzt.


    Wie im Vorjahr hat Dynamo auch im Drittliga-Vergleich mit Abstand die meisten Dauerkarten verkauft. „Vor einem Jahr habe ich gesagt, dass die Unterstützung unserer Fans ihresgleichen sucht. Jetzt haben sich die Anhänger der Sportgemeinschaft noch einmal selbst übertroffen. Dieser beeindruckende Vertrauensvorschuss ist Motivation und Ansporn für uns alle, in diesem Jahr alles rauszuhauen“, sagte Dynamos kaufmännischer Geschäftsführer Robert Schäfer. (Faszination Fankurve, 10.07.2015)

  • Auseinandersetzung nach Testspiel


    Am Samstag kam es nach dem Testspiel zwischen Blau Weiß Linz und dem Chemnitzer FC (1:4) zu Auseinandersetzungen beider Fangruppen. Auf der Linzer Eisenbahnbrücke lieferten sich nach Polizeiangaben 30 Fans auf beiden Seiten eine 15-minütige Auseinandersetzung.


    Demnach wurden sowohl zwei CFC-Fans, als auch zwei Linzer Fans leicht verletzt. Ein Auto wurde durch einen fliegenden Stein beschädigt. Die Polizei schritt mit zehn Polizeistreifen und Hunden ein, um die Situation zu beruhigen. Die Brücke musste für den Verkehr für 15 Minuten gesperrt werden. Das Spiel wurde im Donauparkstadion ausgetragen, das direkt an der Eisenbahnbrücke liegt. (Faszination Fankurve, 13.07.2015)

  • Weiterer Gästeblock wird erneuert


    Nach Bremen und München wird nun auch in Osnabrück am Gästebereich gearbeitet. In Vorbereitung auf die bevorstehende Saison 2015/16 hat der VfL Osnabrück verschiedene bauliche Maßnahmen im Stadion an der Bremer Brücke in Angriff genommen, die noch diese Woche fertiggestellt werden sollen.
    Bereits zum Testspiel gegen den FC Schalke 04 am 19. Juli werden die Baumaßnahmen im Gästebereich komplett umgesetzt sein. Hier wurde ein zweiter Zugang geschaffen, um die Befüllung des Blocks und die Ein- und Auslasssituation zu verbessern. Außerdem wurde der Zaun innerhalb des Gästebereichs demontiert. Um die Verletzungsgefahr in der osnatel ARENA zu minimieren, wurden zusätzlich sämtliche Zackenleisten auf den Zäunen zum Stadioninnenraum entfernt.
    Des Weiteren befindet sich ein lang gehegter Wunsch der Fans ebenfalls kurz vor der Umsetzung. Dieser beinhaltet die Sanierung der Toiletten im Stehplatzbereich Ost. Hierbei werden nicht nur die aktuellen sanitären Anlagen runderneuert, auch die Anzahl der zur Verfügung stehenden WCs wird insgesamt erhöht.
    Für diese dringend notwendige Sanierung konnten die Lila-Weißen einige Unternehmen aus der VfL-PartnerFamilie gewinnen, die sich bereit erklärt haben, die baulichen Maßnahmen fachgerecht zu unterstützen. (Faszination Fankurve, 13.07.2015)

  • Der 1. FC Magdeburg sicherte sich in den Aufstiegsplayoffs gegen die Offenbacher Kickers den Aufstieg in die 3. Liga. Der Block U aus Magdeburg zeigt nun ein Video, das die Rückkehr des schlafenden Riesen aus Fansicht zusammenfasst. Ein Video voller Emotionen.


    Quelle: http://www.faszination-fankurve.de


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  • Mannschaft spendiert freien Eintritt für alle Holstein-Fans


    Die Mannschaft von Holstein Kiel wird allen Fans, die am kommenden Sonntag zum Spiel beim Halleschen FC reisen werden, den Eintritt für den Stehplatzgästeblock bezahlen. Dies wurde auf der Fanratssitzung in dieser Woche bekannt gegeben.


    Die Mannschaft will sich so für die Unterstützung der Fans bedanken. Durch die Randlage von Kiel müssen die Holstein-Fans überdurchschnittlich weit zu Auswärtsspielen reisen. Alleine am Sonntag werden die Holstein-Fans insgesamt über 900 Kilometer zulegen, um das Auswärtsspiel in Halle zu besuchen. Holstein-Fans erhalten ihre Freikarten an der Tageskassen. Anpfiff ist um 14 Uhr. (Faszination Fankurve, 29.07.2015)

  • Duchsuchungen bei Sicherheitsbeauftragtem


    Weil dem Sicherheitsbeauftragte von Preußen Münster Strafvereitelung vorgeworfen wird, hat die Polizei gestern laut Westfälischen Nachrichten sein Büro im Preußen-Stadion und seine Privatwohnung durchsucht. Dem Sicherheitsbeauftragten wird vorgeworfen Pyrozünder auf Videos erkannt zu haben.


    Gegenüber der Polizei soll er keine Täter identifiziert haben. Konkret soll es um die Pyrotechnik-Vorfälle am 16. Oktober 2015 beim Heimspiel gegen Hansa Rostock gehen (Faszination Fankurve berichtete). Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft hätte der Sicherheitsbeauftragte Ultras erkennen können, weshalb es laut Staatsanwaltschaft nun einen Anfangsverdacht wegen Strafvereitelung geben soll. Ob sich dieser Vorwurf aufrecht erhalten lässt bleibt abzuwarten. (Faszination Fankurve, 16.01.2016)

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