Alles über die Regionalliga

  • Stadionkooperation zwischen Saarbücken und Elversberg


    Anders als zunächst angedacht wird der 1. FC Saarbrücken seine Heimspiele nicht ab Beginn der Saison 2015/16 im benachbarten Elversberg austragen. Stattdessen gehen beide saarländischen Vereine eine Kooperation ein, innerhalb derer die Stadien der zwei Vereine saniert werden.


    Auf Grund der Wirtschaftlichkeit und einer besseren Organisation haben sich beide Vereine darauf geeinigt, eine Kooperation einzugehen, bei der sowohl die Baumaßnahmen, als auch der Spielbetrieb bestmöglich fortgesetzt werden können. Die Kooperation sieht vor, dass zunächst die URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde in Elversberg saniert wird. Hierbei soll die Hintertortribüne im Heimbereich ausgebaut und überdacht werden. Des Weiteren wird über eine Sanierung der Spielfläche nachgedacht, die die Installation einer Rasenheizung und eines Hybridrasens beinhaltet.
    Während dieser Maßnahmen wird der SV Elversberg im Saarbrücker Ludwigspark spielen. Laut Dominik Holzer, Präsident vom SV Elversberg, soll die Sanierung im Oktober beginnen und zu Beginn der Rückrunde beendet sein. Von diesem Zeitpunkt an spielen beide Vereine in Elversberg. Die Baumaßnahmen am Ludwigspark in Saarbrücken sollen dann in einem Zug und ohne störenden Spielbetrieb durchgeführt werden.


    „Diese bundesweit wohl einmalige Kooperation zweier ambitionierter Vereine wahrt die Interessen aller beteiligten Partner und stellt die dringend notwendige Planungssicherheit insbesondere für die Öffentliche Hand sicher“, so Holzer auf der Homepage des Vereins. (Faszination Fankurve, 13.07.2015)

  • Stadionneubau und Sachbeschädigung?





    Albrecht Schröter, Oberbürgermeister der Stadt Jena, plant die Errichtung eines reinen Fußballstadions in Jena. Unterdessen meldet sich die Bürgerinitiative Unser Stadion mit einem offenen Brief wegen bemalter Stehtraversen an die Stadionverwalter des Ernst-Abbe-Sportfeldes.


    Albrecht Schröter äußerte gegenüber der Thüringischen Landeszeitung, dass er dem Stadtrat einen Vorschlag für ein reines Fußballstadion im September zur Abstimmung vorlegen möchte. Auch das Interesse von potenziellen Unterstützern aus der Jenaer Wirtschaft wäre vorhanden. Der Oberbürgermeister plant ein reines Fußballstadion ohne ein Kongresszentrum in direkter Nähe. Dies wurde zunächst angedacht und auch von dem belgischen Investor Roland Duchâtelet bevorzugt.


    Unterdessen haben vor etwa einer Woche unbekannte die Südkurve im Ernst-Abbe-Sportfeld in Blau-Gelb-Weiß angemalt. Während der Verein der Aktion scheinbar nicht negativ gegenübersteht, erhob der Eigenbetrieb Kommunale Immobilien Jena (KIJ) Anklage wegen Sachbeschädigung. Nun hat sich die Bürgerinitiative Unser Stadion mit einem offenen Brief an die Stadionverwalter gewandt. Darin sehen die Verfasser des Briefes es als grotesk an, dass die KIJ laut Meinung der Bürgerinitiative zunächst das Stadion verrotten lasse und bereitgestellte Finanzmittel nicht einsetze, dann aber wegen dem Bemalen der Stufen Anklage erhebt.


    Des Weiteren wird in dem Brief auf einen Beschluss des Oberlandesgerichts Dresden hingewiesen nachdem es sich hierbei nicht um eine Sachbeschädigung handelt, da weder die Substanz, noch die Brauchbarkeit der Stufen beeinträchtigt wurden. (Faszination Fankurve, 14.07.2015)

  • Kollabierte & bewusstlose Fans nach Polizeieinsatz?


    Die Polizei ging nach dem gestrigen Landespokalfinale in Luckenwalde gegen Fans des SV Babelsberg 03 mit Schlagstöcken und Pfefferspray vor, nachdem Babelsberg-Fans den Pokalsieg mit den eigenen Spielern im Innenraum feiern wollten. Mehrere Fans sollen kollabiert und bewusstlos geworden sein.


    Nur vereinzelte Babelsberger Fans sollen dabei vom Zaun in den Innenraum gelangt sein, nachdem Absperrungen nachgaben. Der Pfeffersprayeinsatz soll hingegen zahlreiche Fans betroffen haben, auch solche, die nur im Fanblock auf der Gegengerade verweilten und sich über Einzug in den DFB-Pokal freuten. Pfefferspray soll von der Polizei großflächig in den Fanblock gesprüht worden sein.
    „Mehrere behelmte Gruppen der Brandenburger Bereitschaftspolizei postierten sich vor dem Gästeblock. Die Fans wurden abgefilmt. Die Reaktion der Polizei auf einzelne Fans, die mit dem Team feiern wollten, war ein massiver Einsatz von Pfefferspray und Knüppel gegen die halbe Gegengrade. Mindestens vier Personen sind kollabiert und waren bewußtlos. Mindestens ein Dutzend Fans wurde schwer verletzt. Weitere mehrere Dutzend Fans kämpften mit Atemnot. Mehrere hundert Babelsberg-Fans waren betroffen und sind traumatisiert. Uns wurde berichtet, dass eine Person zeitweise in Lebensgefahr schwebte und wiederbelebt worden sein soll. Aus diesem Grund wurde offenbar auch ein Rettungshubschrauber gerufen. Außerdem war die Notfallseelsorge vor Ort.... Wir sind schockiert. Eine derartig heftige Polizeigewalt haben wir seit Jahren nicht mehr erlebt. Die Polizei hat die Feier der Babelsberg-Fans mit ihrem Team angegriffen. Die exzessive Gewalt gegen Menschen ist unerträglich und skandalös!“, erklärt Nur03, ein Zusammenschluss von Babelsberg 03 Fans zu den Vorfällen.
    Laut Polizeiangaben sollte durch den Einsatz ein Platzsturm der feiernden Babelsberg Fans verhindert werden. Nur einzelne Babelsberg Fans betraten den Innenraum, um ihr Team zu feiern. Zu einem Platzsturm kam es letztlich nicht, jedoch zu mehreren Verletzten. Babelsberg 03 gewann das Pokalfinale gegen den FSV Luckenwalde mit 3:1. Die Babelsberg Fans zündeten nach dem Anpfiff Pyrotechnik.(Faszination Fankurve, 29.05.2016)

  • Polizei sorgt für Testspiel-Absage


    Am 24. Juli 2016 sollte im Stadion am Zoo eigentlich ein Testspiel zwischen dem Wuppertaler SV und Fortuna Düsseldorf stattfinden. Der Testkick wurde nun auf Anraten der Polizei Wuppertal abgesagt. Die Wuppertaler Polizei stufte das Spiel zuvor als Hochrisikospiel ein.


    Der Wuppertaler SV entschied sich letztlich für eine absage des Duells. Ligaspiele beider Vereine gegeneinander waren vor einigen Jahren regelmäßig von einer gewissen Brisanz geprägt. (Faszination Fankurve, 06.07.2016)

  • Cottbus fährt in rot nach Leipzig


    Am 31. Juli 2016 treffen am ersten Spieltag der Regionalliga Nordost der Aufsteiger Lokomotive Leipzig und der Absteiger Energie Cottbus im Leipziger Bruno-Plache-Stadion aufeinander. Die Cottbuser Fanszene mobilisiert nun für das Spiel. Alle Energie Fans sollen in rot nach Leipzig reisen.


    „Alle in rot nach Leipzig - Gemeinsam mit dem Zug - HBF Cottbus - Gleis 6 - 9.15 Uhr“, heißt es auf dem Flyer, der von verschiedenen Fangruppen veröffentlicht wurde. (Faszination Fankurve, 22.07.2016)

  • Fanszene Lok Leipzig mit neuem Standort


    Die Fanszene Lokomotive Leipzig hat für die kommende Saison einen neuen Standort gefunden. Der bisherige Standort auf der Tribüne des Bruno-Plache-Stadions wurde aus statischen Gründen und nach Auflagen der Polizei nicht mehr für die kommende Regionalliga Saison genehmigt.


    Die Fanszene von Lokomotive Leipzig hat sich deshalb entschieden, auf den Dammsitz zurückzukehren. Dabei handelt es sich um den Stehplatzbereich vor der Tribüne, auf der der bisherige Standort der Fanszene war.


    Die Lok Leipzig Fans befürchten dadurch einen Laustärkeverlust, da nun ein Dach über den Fans fehle und auch für die Durchführung von Choreografien sei die Tribüne besser geeignet, als der Dammsitz.


    Andere Teile des Lok Leipzig Fanlagers bleiben auch in der kommenden Saison in der Fankurve 1966 des Bruno-Plache-Stadions beheimatet (Faszination Fankurve berichtete), wo Ultras auch in der Regionalliga ihr Team anfeuern werden. (Faszination Fankurve, 23.07.2016)

  • BFC Dynamo Fans sammeln für Geburtstags-Choreo



    Der BFC Dynamo startet am Sonntag mit einem Heimspiel gegen Union Fürstenwalde in die Saison 2016/2016. Die Fraktion H des Ostberliner Vereins will bei den nächsten Heimspielen Spenden von den BFC-Fans sammeln, um eine große Jubiläums-Choreografie zum Geburtstag des Vereins zu finanzieren.
    Der BFC Dynamo wurde 1966 gegründet und befindet sich somit aktuell im Jubiläumsjahr. In der Regionalliga Nordost trifft der BFC diese Saison u.a. auf Carl-Zeiss Jena, Babelsberg 03, Hertha BSC II, Lokomotive Leipzig und Energie Cottbus. (Faszination Fankurve, 29.07.2016)

  • Wegen der Vorfälle bei den Relegationsspielen muss Waldhof Mannheim das Heimspiel gegen die TSG Hoffenheim II bei einem Zuschauer-Teilausschluss austragen (Faszination Fankurve berichtete). Der Fandachverband PRO Waldhof e.V. will die verhängte DFB-Strafe nun rechtlich prüfen lassen.


    Waldhof Mannheim hat der Strafe jedoch schon zugestimmt. PRO Waldhof verurteilt den Böllerwurf und den Platzsturm bei den Relegationsspielen in aller Deutlichkeit. Dass dieses Fanfehlverhalten Sanktionen nach sich zieht, sieht der Fandachverband ein, spricht sich gleichzeitig jedoch gegen die vom DFB-Sportgericht ausgesprochenen Kollektivstrafen aus. Waldhof Mannheim darf beim Spiel gegen Hoffenheim nur Sitzplatzdauerkarteninhaber, Schiedsrichter und 100 Gästefans ins Stadion lassen. Ein Public Viewing auf dem Vereinsgelände wurde vom DFB ebenfalls verboten. (Faszination Fankurve, 01.08.2016)


    Faszination Fankurve dokumentiert die Stellungnahme des Fandachverbands PRO Waldhof e.V.:


    Stellungnahme zum vom DFB verhängten Zuschauer-Teilausschluss beim Heimspiel des SV Waldhof gegen Hoffenheim II am 12.08.2016


    Die dem SV Waldhof Mannheim nach den Vorkommnissen bei beiden Relegationsspielen gegen die Sportfreunde Lotte vom DFB auferlegte Strafe eines Zuschauer-Teilausschlusses, können wir nicht unkommentiert stehen lassen. Dazu gehört aber auch, auf die Vorfälle einzugehen, die zu dieser völlig überzogenen Strafe geführt haben.


    Sowohl das Werfen von Böllern und Gegenständen, als auch den sanktionierten Platzsturm, verurteilen wir aufs Schärfste. Beides kann nicht im Sinne des SV Waldhof und seiner Fans sein. Insbesondere wenn man bedenkt, dass bei den Böllerwürfen nicht nur ein Linienrichter verletzt wurde, sondern auch eigene Spieler und Fanordner ernstlich in Gefahr waren, als Böller auf den Platz geworfen wurden. Beim Platzsturm nach Spielende im Rückspiel wurden zudem Fanordner gewaltsam angegangen.


    Durch diese Aktionen wurde der SV Waldhof ebenso wie seine Fanszene schwer geschädigt. Welche Konsequenzen dies nach sich zieht, zeigt die nun vom DFB verhängte Strafe. Diese entzieht dem Verein wichtige Gelder und einem Großteil der Fans die Möglichkeit, ihren geliebten SVW im ersten Heimspiel der Saison zu unterstützen.


    Dass die Vorkommnisse mit einer Strafe belegt werden ist nachvollziehbar. Die Umsetzung aber muss kritisiert werden und ist absolut inakzeptabel. Kollektivstrafen laufen unserem Rechtsverständnis entgegen und haben in der Vergangenheit auch keinerlei Wirkung gezeigt. Zudem wird willkürlich ein Teil der Fanszene bestraft, der nicht für die Vorfälle verantwortlich ist.


    Aus diesem Grund lassen wir den Zuschauer-Teilausschluss durch den DFB nun rechtlich prüfen und werden dabei alles Mögliche veranlassen, um die Strafe zumindest abzumildern.


    Wir möchten euch außerdem darauf hinweisen, dass wir zeitnah einen offenen Stammtisch zum Thema veranstalten werden, bei welchem alle Fans des SV Waldhof zum mitdiskutieren eingeladen sind. Hierzu werden wir noch gesondert einladen.


    Quelle: http://www.faszination-fankurve.de

  • Auch Energie Cottbus zensiert RB Leipzig Logo


    Wie zuletzt auch Dynamo Dresden hat nun auch Energie Cottbus das Logo von Rasenball Sport Leipzig zensiert. In einer Facebook-Veranstaltung, die der Verein auf seiner offiziellen Facebook-Seite bewirbt, wird das Logo, das an ein Getränkelogo angelehnt ist, durch einen Ball ersetzt.


    Zudem schreibt Energie Cottbus als gegen der eigenen Mannschaft lediglich „Leipizg II“. Energie Cottbus empfängt am kommenden Samstag die zweite Mannschaft von Rasenballsport Leipzig II im Stadion der Freundschaft.


    Die Ultràgruppe Ultima Raka ruft alle Energie Cottbus Fans in alten Fanartikeln zu erscheinen, um so ein Protestzeichen gegen RB Leipzig zu setzen (Faszination Fankurve berichtete). Aus Leipzig haben sich RB Leipzig Anhänger für das Regionalliga Spiel in Cottbus angekündigt und das Cottbuser Collettivo Bianco Rosso hat in einem Video eine größere optische Aktion angekündigt.


    In der vergangenen Zweitligasaison zeigte mehrere Vereine das Logo von RB Leipzig nicht auf ihrer Homepage oder Anzeigetafel. Dieser Schritt wurde häufig damit begründet, dass man keine Werbung für ein Getränk machen wolle. Rasenballsport Leipzig musste nach dem Aufstieg in die 2. Bundesliga das eigene Logo nochmals abändern, da zuvor laut DFL eine zu große Ähnlichkeit mit dem Firmenlogo von Red Bull bestand. (Faszination Fankurve, 02.08.2016)

  • Neuausrichtung der Westtribüne nach Auflösung der Ultras


    Die Westtribüne Essen hat sich nach der Auflösung der Ultras Essen neustrukturiert. Nun wollen einige der dort beheimateten Gruppen einen Schritt weiter gehen und das Bündnis Westtribüne in Richtung eines Dachverbands neu ausrichten. Ziel der Neuausrichtung ist ein neues Wir-Gefühl.


    Mitglied in dem Dachverband können Fangruppen, aber auch Einzelpersonen werden. Bisher sind die Gruppen Rude Fans, Hafensänger, Wrecking Crew, Northside Crew, Stauder Kommilitonen, Red Mambas, Junge Essener, Freaks und Loyal Squad Mitglied im Dachverband Westtribüne. (Faszination Fankurve, 02.08.2016)
    Faszination Fankurve dokumentiert die Mitteilung der Westtribüne Essen:


    Neuausrichtung Westtribüne Rot-Weiss Essen
    Liebe Freunde, Unterstützer und Mitglieder von RWE: Es ist an der Zeit, die Kräfte zu bündeln, die Möglichkeiten auszuschöpfen und sich gemeinsam auf die Entwicklung unserer Fanszene zu konzentrieren.


    Nach der Auflösung der Ultras Essen und der Neustrukturierung auf und neben der Tribüne wollen wir nun gemeinsam den nächsten Schritt machen. Ein gemeinsames Bündnis aus allen Gruppen und Unterstützern, ein neues „Wir-Gefühl“ im und neben dem Stadion – Das ist unser gemeinsames Ziel für die Zukunft.


    Die Neuausrichtung des Bündnisses „Westtribüne“ ist der nächste wichtige Eckpfeiler, um gemeinsam die kommenden Jahre zu gestalten. Denn wir sind der Verein, wir sind RWE !


    Wie genau die Abläufe aussehen sollen, wie genau DU helfen kannst, ein Teil dieser Entwicklung zu sein, erfährst du im folgenden Text.


    Die Initiative „Westtribüne“ ist eine Art „Dachverband“, um die verschiedensten Fanclubs und Gruppen der rot-weissen Fangemeinde in einer großen Gruppe zu bündeln. Ziel dieser Vereinigung ist u. a. – insbesondere in der aktuell nicht besonders rosigen Zeit – unseren Verein bestmöglich zu unterstützen und zu repräsentieren. Sei es durch gemeinsame Auswärtsfahrten oder durch größere Choreographien. Verständlicherweise ist dies weiterhin nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen und gemeinsam agieren.


    Neben einer bestmöglichen Außendarstellung wollen wir natürlich den Zusammenhalt innerhalb der Fangemeinde fördern. Damit dies nicht nur an Spieltagen auf der Tribüne passiert, veranstalten wir regelmäßig verschiedene Aktionen wie Fußballturniere, Grillabende oder das bereits zum dritten Mal anstehende Westtribünen Kickerturnier.


    Was vielleicht nicht jeder weiß: Jeder kann Mitglied werden! Wenn du einer Gruppe angehörst und sich deine ganze Gruppe einbringen möchte, könnt ihr direkt als Fanclub beitreten, aber auch als Einzelperson kannst du dich aktiv einbringen oder uns finanziell unterstützen. Als Einzelperson für „klassische“ 19,07 € pro Saison, wenn deine ganze Gruppe die Westtribüne unterstützen möchte sind es 10 € pro Person.


    Damit die Kommunikation untereinander besser klappt, benötigen wir bei Anmeldung deine bzw. eure E-Mail-Adresse(n). Diese nehmen wir in den E-Mail-Verteiler „Westtribüne“ auf. Damit seid ihr stets aktuell über anstehende Veranstaltungen oder Treffen informiert, bei denen ihr eure Ideen für die Tribüne einbringen könnt.


    Hier noch einmal die wichtigsten Fakten auf einen Blick:


    19,07 € Spende pro Saison (als Einzelperson – Gruppenbeiträge 10 € pro Person)
    Vergünstigungen beim Kauf von Westtribünen-Artikeln
    Teilnahme an Veranstaltungen der Westtribüne und die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen
    Aufnahme in unseren E-Mail-Verteiler (u. a. mit Infos zu gemeinsamen Auswärtsfahrten und anderen Aktionen)
    Bei Anmeldungen von Minderjährigen benötigen wir die Unterschrift einer erziehungsberechtigten Person
    Werdet Mitglied und leistet euren Beitrag zu einer weiterhin lebendigen Fankultur in Essen, wie wir sie lieben und leben ! Dabei ist es völlig egal wie alt ihr seid, wie aktiv ihr euch einbringen wollt/könnt oder in welchem Teil des Stadions ihr „Zuhause“ seid. Alle Einnahmen (Gruppenbeiträge, Erlöse aus Verkäufen etc.) dienen ausnahmslos der Finanzierung von Choreografien. Alle über die Saison anfallenden Ausgaben sowie sämtliche Einnahmen werden laufend von unseren zwei Kassenwarten der „Wrecking Crew“ und den „Stauder Kommilitonen“ ordnungsgemäß geführt und zum Ende der Saison transparent aufgelistet.


    Anmeldungen nehmen wir ab dem 1. Heimspiel am neuen Westtribünen Stand entgegen. Dort wird es neben verschiedenen Aufklebermotiven auch wieder die Magazine „Blickfang Ultra“ und „Erlebnis Fussball“ geben. Also vorbeischauen lohnt sich !


    Bisher teilnehmende Gruppen: Rude Fans / Hafensänger / Wrecking Crew / Northside Crew / Stauder Kommilitonen / Red Mambas / Junge Essener / Freaks / Loyal Squad

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