Die roten Teufel (1.FC Kaiserslautern)
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Er starb um 4.53 Uhr in einem Krankenhaus in Lünen
Der deutsche Fußball trauert um Ex-Nationalspieler Wolfram Wuttke († 53).
Wuttke starb in der Nacht zu Sonntag um 4.53 Uhr in einem Krankenhaus in Lünen. Der ehemalige Nationalspieler hatte zuletzt wegen eines multiplen Organ-Versagens (ausgelöst durch eine Leberzirrhose) im Koma gelegen. Er wurde nur noch künstlich beatmet. Sein Zustand galt als kritisch, aber stabil.
Wolfram Wuttke spielte in der Bundesliga für Schalke, Gladbach, Hamburg, Kaiserslautern und Saarbrücken. Seine erfolgreichste Zeit hatte Wuttke in Kaiserslautern.
In 112 Bundesliga-Spielen erzielte er 32 Tore für den derzeitigen Zweitliga-Klub. Wuttke lief viermal für Deutschland auf und holte 1988 in Seoul mit der Olympia-Auswahl die Bronze-Medaille.Bekannt wurde der Mittelfeld-Wirbler vor allem durch seine raffinierten Schüsse und Pässe. Aber auch durch seine Streitigkeiten mit Trainern: Jupp Heynckes verpasste er einst den Spitznamen „Osram”, weil der so schnell einen roten Kopf bekam.
Wuttke beendete 1993 seine Karriere wegen eines Schulterbruchs, im Jahr 2000 erkrankte er an Brustkrebs, den er erfolgreich besiegte.Quelle: http://www.bild.de
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Und heute wird man dann sagen "guck dir diese grauenvolle Choreo an. Da werden Schweine getötet"
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Roten Teufel reagieren auf enttäuschendes Abschneiden
Der 1. FC Kaiserslautern hat die Konsequenzen aus der misslungenen Saison gezogen und sich von Trainer Konrad Fünfstück, dessen Vertrag ursprünglich bis 2017 läuft, getrennt. Das teilten die Pfälzer am Freitagvormittag mit.
Bereits nach dem 27. Spieltag hatten Teile des Aufsichtsrats nach der fünften Niederlage in Folge für eine Ablösung von Coach Fünfstück votiert. Nun ist die Trennung vom 35-Jährigen, der Kosta Runjaic beerbte und seit dem 23. September letzten Jahres die Geschicke bei der Elf der Roten Teufel leitete, perfekt.
"Wir haben in den vergangenen Tagen und Wochen viele Gespräche geführt und die Situation mit allen Beteiligten intensiv aufgearbeitet. Am Ende sind wir gemeinsam zu dem Schluss gekommen, dass es im Sinne des Vereins am besten ist, einen Neuanfang zu vollziehen, um die nötige Aufbruchstimmung zu erzeugen", sagt FCK-Sportdirektor Uwe Stöver. "Wir werden jetzt mit Hochdruck an der Personalie des Cheftrainers arbeiten. Es gilt, nach vorne zu schauen und die Saison 2016/17 intensiv zu planen."
In die Saison mit Aufstiegsambitionen gestartet, musste sich der FCK nach 34 Spieltagen mit einem enttäuschenden Platz zehn begnügen. Auch ein Saison-Schlussspurt, der das Team mit 14 Punkten aus sieben Spielen den Sprung in das gesicherte Mittelfeld führte, reichte nicht aus, um den Job des Trainers zu retten. Eine Folge der schlechten Platzierung ist ein Absturz in der TV-Geld-Fünfjahresranking, was den Verein mehr als eine halbe Million Euro kostet. Zudem sorgen Rückgänge bei den Zuschauern und Sponsoreneinnahmen für weitere finanzielle Einbußen, die eine 20-prozentige Senkung des Profietats für die kommende Spielzeit auf unter neun Millionen Euro erfordern.Quelle: http://www.kicker.de
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Schade fand den ziemlich sympathisch!
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