Stafan Kießling #Teammanager

  • Leverkusens OB plant Ehrenpreis für Kießling



    Auch Leverkusens OB Reinhard Buchhorn (66/CDU) schwärmt vom Top-Stürmer der Werkself: „Es ist doch kein Wunder, dass er in einem Atemzug mit Ulf Kirsten genannt wird. Kießling ist das sportliche Aushängeschild unserer Stadt. Ein herausragender Fußballer und Mensch.“


    Geht es nach Buchhorn, erhält der Knipser bald eine Auszeichnung – und zwar nicht für seine Tore.


    Buchhorn verrät im BILD-Gespräch: „Ich plane, dass wir Stefan Kießling in diesem Jahr einen Ehrenpreis verleihen. Er ist ein würdiger Botschafter der Stadt – vor allem wegen seines sozialen Engagements.“


    Was meinen Sie genau, Herr Oberbürgermeister?


    Buchhorn: „Kießling will immer ein Vorbild für Kinder sein, von ihm sieht man praktisch nie ein Foulspiel. Und mir imponiert sein Einsatz für das Haus Nazareth. Bei seinem Erfolg verliert er nie den Blick für andere.“


    Dem OB schwebt konkret vor, Kießling den Ehrenpreis im Rahmen der Wahl zum „Leverkusener Sportler des Jahres 2013“ zu verleihen. Aber warum wird Kießling nicht gleich Ehrenbürger?


    Buchhorn: „Damit sind wir zurückhaltend. Zu den Verdiensten um unsere Stadt müsste auch politisches Engagement kommen.“


    Zitat Bild

  • Torschützen-König spendet 25 000 Euro




    Der Super-Knipser mit großem Herzen! Stefan Kießling (29) stiftet der Leverkusener Jugendeinrichtung Haus Nazareth 25 000 Euro.


    Je 1000 Euro für die 25 Tore, die den Bayer-Star letzte Saison zum Torschützen-König machten.


    Kießling zu BILD: „Die Einrichtung liegt meiner Frau Norina und mir sehr am Herzen. Die Idee mit der Spende kam Norina im Urlaub.“


    Kießling betont auch: „Geteilte Freude ist doppelte Freude. Die Jugendförderung ist auch abseits des Platzes entscheidend. Das gilt eben nicht nur für Fußball. Wir Leverkusener unterstützen uns nach Kräften. Die Fans unterstützen mich und ich unterstütze die Jugend. So läuft das in einem Team.“


    Bayer-Sportchef Rudi Völler: „Das ist eine große Geste von Stefan.“


    Dienstag übergibt Kießling den Scheck. Auch die Erlöse aus seinem Kochbuch „Erfolgs-Rezepte“ fließen dem Haus Nazareth zu, um das sich Kießling und seine Gattin schon seit Jahren im Stillen kümmern. Im letzten Jahr hatte Kies zum Beispiel eine Spendenaktion im Team-Kreis zu Weihnachten für die Kinder organisiert.


    „Die Großen helfen den Kleinen. So ist das in einer Familie. Und Leverkusen ist meine Familie“, sagt Kießling.


    Quelle:Bild de

  • NEUER VERTRAG BIS 2017


    Bayer bastelt an der sportlichen Zukunft!
    Ein wichtiger Bestandteil dabei: Stürmer-Star Stefan Kießling (29). Bayer Leverkusen hat den Vertrag mit dem Torschützen-König der vergangenen Saison jetzt verlängert – bis 2017. Dafür ist auch sein Berater, Ali Bulut, eingeflogen.
    Kießling zu BILD: „Es ist in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich, so lange bei einem Verein zu bleiben. Ich bin jetzt sieben Jahre hier, kenne jede Person im Verein bei Bayer, kenne die Stadt, wohne hier. Das alles gibt mir eine gewisse Sicherheit, die ich auch brauche.“
    Auch Bayer-Trainer Sami Hyppiä (39) freut sich: „Diese Nachricht ist sehr schön für den Verein und für Stefan.“
    Bayer-Sportdirektor Rudi Völler hatte Kießling erst kürzlich für „unverkäuflich” erklärt und gemeinsam mit Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser die Gespräche mit dem sechsmaligen Nationalspieler über eine vorzeitige Vertragsverlängerung aufgenommen.
    Im Frühjahr hatte die Werkself ein Angebot des AC Florenz für Kießling abgelehnt – weil Bayer nach Andre Schürrle (22/Wechsel zum FC Chelsea) nicht noch einen weiteren Führungsspieler abgeben wollte.
    Kießling bestritt für Bayer Leverkusen bislang 220 Bundesligapartien, erzielte dabei 98 Tore – nach Ulf Kirsten ist er somit der zweiterfolgreichste Stürmer in der Bayer-Geschichte.


    Quelle: http://www.bild.de

  • „Ich bin richtig froh. Bayer 04 ist mein Verein, hier fühle ich mich richtig wohl. Leverkusen ist zu meiner Heimat geworden, wo meine Frau und meine Kinder glücklich sind. Das Umfeld ist auch sportlich perfekt für mich. Jetzt möchte ich meinen Beitrag leisten, dass Bayer 04 Leverkusen auch in der Zukunft sehr erfolgreich abschneidet“


    Warum ist der Kerl einfach so unglaublich? :respekt: :respekt:

  • Das war es dann...


    Jogi Löw schwärmte nach dem Leverkusen-Sieg über Gladbach (4:2) noch im Stadion über Stefan Kießling und Sidney Sam: „Sie waren die spielentscheidenden Personen. Kann sein, dass sich der ein oder andere am Doppel-Spieltag im Nationalelf-Kader wiederfindet.“


    Den Anruf bei Kießling kann sich der Bundestrainer künftig sparen!


    Kießling (100 Tore für Leverkusen) zu BILD: „Ich habe mal gesagt, das Thema ist gegessen. Nun erkläre ich noch mal – den Nationalspieler Kießling wird es unter Löw nicht mehr geben!“ Damit ist das Thema WM 2014 für Kießling (6 Länderspiele) erledigt.


    Er sagt weiter: „Vorwürfe, wie ich sei kein Team-Player, will ich nicht kommentieren. Das sollen andere tun.“ Was Kießling meint: Nach der WM 2010 kam aus DFB-Kreisen die Attacke, er habe sich nicht mannschaftsdienlich verhalten.


    Kießling: „Nach jedem Tor von mir kommen die Fragen nach der Rückkehr ins DFB-Team. Sie nerven nur noch. Ich tue es mir nicht mehr an.“


    Kießling hat in den letzten drei Jahren gespürt, dass Jogi Löw nur auf Miro Klose und Mario Gomez setzt. Sollte die Nationalelf jedoch plötzlich in Sturm-Not geraten, würde Kießling doch einspringen: „Ich bin der Letzte, der ein Team im Stich lässt.“


    Aber Bundestrainer Löw wird ihn bestimmt nicht anrufen...



    Quelle: http://www.bild.de

  • Leverkusen - Seit Jahren ist Stefan Kießling einer der beständigsten Goalgetter in Deutschland. Am Freitagabend gelangen ihm gleich fünf Treffer - so viele Tore erzielte in einem Pokalspiel seit zehn Jahren kein Akteur mehr.


    bundesliga.de: Herr Kießling, vor jeder neuen Saison stellen Experten Prognosen auf, welches Team wie abschneiden wird. Kann man wirklich so früh einschätzen wie eine Saison läuft?


    Stefan Kießling: Nein, das kann man so früh ganz sicher nicht einschätzen! (lacht)Selbstverständlich kann man zunächst sagen "Die Vorbereitung war sehr gut, die Mannschaft macht einen guten Eindruck...", entscheidend ist aber, wie man sich später in den Pflichtspielen präsentiert. Gelingt es nicht, das, was man sich in den Wochen zuvor glaubt erarbeitet zu haben, zum Pflichtspielstart auf den Rasen zu bringen, ist die ganze wunderbare Vorbereitung erst einmal Makulatur.


    "Die letzte Saison ist vergessen"bundesliga.de: Was bleibt in der Vorbereitung hängen von einer Rückrunde der vergangenen Saison, die schwierig, teilweise auch schlecht war, in der die Mannschaft sich gegen Ende aber durchgebissen hat?


    Kießling: Ganz ehrlich? Bei mir gar nichts! Über die vergangene Saison mache ich mir jetzt überhaupt keine Gedanken mehr. Wichtig ist einzig und allein, dass wir alles anders - sprich besser - machen als in weiten Teilen des ersten Halbjahres 2014.


    bundesliga.de: Damit das gelingt, hat Bayer 04 neue Stars wie Hakan Calhanoglu,Josip Drmic, Wendell oder Kyriakos Papadopoulos geholt. Das schürt auch große Erwartungen...


    Kießling: Ich gehe jetzt in meine zwölfte Saison als Profi, da kann mich so etwas nicht mehr schrecken. Mit 30 bin ich in einem Alter, in dem ich längst gelernt habe, ganz gelassen an die Dinge heranzugehen. Dass wir aber tatsächlich eine sehr, sehr gute Truppe beisammen haben, die zudem auch in der Breite sehr gut aufgestellt ist, steht außer Frage.


    bundesliga.de: Zu den neuen Stars kommt auch ein neuer Trainer. Was für ein Typ ist Roger Schmidt?


    Kießling: Roger Schmidt ist ein sehr offener, sehr ehrlicher Mensch und Trainer, dem viel daran liegt, mit seinen Spielern zu kommunizieren. Er legt großen Wert auf Details, ob nun auf dem Platz oder abseits des Rasens und spricht die Dinge umgehend an, wenn etwas nicht passt, aber auch, wenn etwas besonders gut läuft. Das zeigt, wie akribisch er daran arbeitet, uns seine Idee davon, wie wir in Zukunft Fußball spielen sollen, zu vermitteln.


    "Schmidts neue Struktur tut uns gut"bundesliga.de: In diesem Kontext fällt immer wieder der Begriff vom "Vollgas-Fußball". Das dürfte Ihnen entgegenkommen, weil Sie ohnehin immer Vollgas spielen...


    Kießling: Stimmt, für mich ändert sich da nicht so sehr viel (lacht). Ich bin aber grundsätzlich der Meinung, dass es uns gut tut, die Dinge einmal etwas anders anzugehen und eine neue Struktur in unser Spiel zu bekommen. Wenn wir die Vorgaben des Trainers umsetzen können, sollte es schon bald sehr gut vorangehen für Bayer 04.


    bundesliga.de: Mit Spielern wie Julian Brandt, Tin Jedvaj und Levin Öztunalistehen neben den Stars weitere Top-Talente in Bayers Reihen. Ist das fußballerisch die beste Elf, seit Sie in Leverkusen sind?


    Kießling: Ob es die beste ist, vermag ich nicht zu sagen. Denn auch die Mannschaft, mit der wir unter Jupp Heynckes Vizemeister geworden sind, war eine tolle Truppe, die damals eine herausragende Saison gespielt hat. Aber die aktuelle Mannschaft ist ohne Frage eine fußballerisch sehr, sehr gute, die aus dem Vollen schöpfen kann.


    bundesliga.de: Sie sind jetzt 30 Jahre. Damit ist man zwar alles andere als alt, trotzdem hat man das Gefühl, als wären Sie schon eine Ewigkeit in der Bundesliga unterwegs. Wie ist Ihre eigene Empfindung?


    Kießling: Stimmt, im "wahren" Leben ist man mit 30 nicht alt, als Fußballer dagegen schon. Wenn man die Bundesliga-Teams einmal durchgeht, dann gehört man heute mit über 30 in der Regel wohl überall zu den jeweils fünf ältesten Spielern im Kader. Umso schöner ist es, dass ich immer noch da bin und meine Leistung noch bringe. Ich denke, das spricht für mich.


    "Keinen Grund, Leverkusen zu verlassen"bundesliga.de: "Dass ich immer noch da bin" kann man auch so verstehen, dass Sie trotz verschiedener Angebote europäischer Spitzenclubs Bayer 04 immer die Treue gehalten haben. Das ist in der heutigen Zeit durchaus ungewöhnlich...


    Kießling: Ja, das ist es wohl tatsächlich. Aber wenn man sich rundum wohl fühlt und zu schätzen weiß, was man hat, warum sollte man dann zwanghaft die so gerne zitierte neue Herausforderung suchen? Es hat für mich nie einen Grund gegeben, Leverkusen zu verlassen. Zugegeben, es hätte vielleicht auch anders laufen können. Dann nämlich, wenn ich bei einem Trainer keine so guten Karten gehabt und nicht mehr gespielt hätte. Vielleicht hätte ich mir dann doch die Frage gestellt, ob ein Wechsel nicht Sinn machen würde? De facto bin ich dazu zum Glück aber nie gezwungen worden.


    bundesliga.de: Kein Wunder, denn Sie sind einer der zuverlässigsten Torschützen der vergangenen Jahre. Nur sechs Treffer fehlen noch, um in die Top 20 der besten Bundesliga-Goalgetter aller Zeiten aufzurücken...


    Kießling: Das wäre fantastisch!


    bundesliga.de: Sie würden dann aber Ihren Boss Rudi Völler aus dieser Top 20 verdrängen...


    Kießling: Wenn er aktuell tatsächlich noch auf Rang 20 steht, würde ich ihn wirklich nur allzu gerne raushauen! (lacht) Nein, mal im Ernst: Ich bin ziemlich sicher, dass Rudi Völler mir diesen Erfolg gönnen würde. Nicht zuletzt, weil das auch Bayer zugute kommen würde.


    "Große Sprüche allein helfen nicht"bundesliga.de: Völler sagt, dass man Borussia Dortmund ärgern wolle. Bedeutet das gleichzeitig, dass mehr als Platz 2 nicht möglich ist


    Kießling: Ich glaube, dass wir wirklich nicht über den Meistertitel reden sollten. Wir müssen erst einmal schauen, dass es uns gelingt, möglichst vom 1. Spieltag an alles abzurufen, was in dieser Mannschaft steckt. Im Übrigen geht es gar nicht nur darum, den BVB zu ärgern und um Platz 2 zu kämpfen. Wichtig ist es auch, hinter uns zu blicken, um die Teams, die sich ebenfalls sehr gut verstärkt haben - wie etwa Borussia Mönchengladbach, den VfL Wolfsburg und natürlich den FC Schalke 04 - auf Distanz halten zu können. Selbstverständlich hat die Vergangenheit gezeigt, dass es immer wieder einmal eine Saison gibt, in der eine Mannschaft Deutscher Meister werden kann, die man vielleicht zunächst nicht auf der Rechnung hatte. Große Sprüche allein helfen da aber bestimmt nicht. Vielmehr muss dann wirklich alles passen.


    bundesliga.de: Und das möglichst vom Saisonstart weg. Und der hat es in sich mit der Champions-League-Qualifikation in Kopenhagen, dem Bundesligastart beim BVB, dem Rückspiel gegen Kopenhagen und dem Heimspiel gegen Hertha BSC...


    Kießling: Sie haben völlig Recht: Dieser Saisonstart hat es für uns absolut in sich! Wie man hier auftritt - und natürlich auch wie man hier abschneidet - kann richtungsweisend sein für die ganze folgende Spielzeit. Nach diesen Spielen weiß jeder, wo wir erst einmal stehen!


    Quelle: http://www.bundesliga.de

  • @Jan dass ist, denke ich, die Antwort auf die Frage. Ich glaube auch dass es im Moment an Bällen mangelt. Ob das jetzt auf das Spielsystem zurückzuführen ist, weiß ich nicht.


    Zitat

    „Es fehlt zu oft der letzte gute Pass“, sagte Stefan Kießling, man spiele zwar gut bis zum Strafraum. Dann aber fehle Konsequenz.


    Quelle: express.de

  • Wegen anhaltender Hüft- und Rückenprobleme hat Stefan Kießling eine Rolle als Stammspieler bei Bayer Leverkusen abgehakt. Stattdessen sieht er sich als "funktionelle Kraft".


    Gegenüber dem Kicker sagte er 32-Jährige über seine täglichen Schmerzen, die er in der vergangenen Woche öffentlich gemacht hatte: "Das ist Abnutzung, Verschleiß. Das kam auf einmal. Damit hatte ich schon das letzte halbe Jahr zu kämpfen. Und damit werde ich auch noch meine letzten beiden Jahre zu kämpfen haben."


    Bei seinem Trainer Roger Schmidt stößt Kießling indes auf großes Verständnis: "Wir tun in der medizinischen Abteilung alles. Mit dem Trainer wird alles besprochen, und da wird sehr viel Rücksicht auf mich genommen. Ich setze mal aus, mache dann im Kraftraum Übungen, um das Gelenk zu entlasten. Ich versuche, zu den Spielen fit zu sein. Das ist das Ziel."


    Kießlings Vertrag bei der Werkself läuft noch bis Sommer 2018. Bis dahin sieht sich der Angreifer nicht zwangsläufig als Stammkraft. Stattdessen sei er "funktionelle Kraft, die um die Plätze mitkämpfen kann. Ich weiß, dass es aufgrund der Situation schwierig ist. Aber ich weiß, was ich kann, wenn ich fit und schmerzfrei bin. Dann kann ich der Mannschaft helfen. Das weiß auch der Trainer."


    An ein vorzeitiges Karriereende möchte Kießling derweil noch nicht denken: "Ich hoffe, dass ich die zwei Jahre positiv gestalten, hier noch etwas beitragen kann."


    Quelle: http://www.sportal.de

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