Stefan Reinartz

  • Ich sage es ja nicht erst seit gestern aber wer so ein Video macht identifiziert sich mehr mit dem Verein als 99 % der anderen Soieler die jemals beim bayer gespielt haben. Da ist Herzblut drin.


    Laut Paffi liegt es übrigens an 20000 € das das Video nicht öffentlich gezeigt wird aber man versucht die Rechte zu umgehen. Vielleicht wird es in den nächsten Tagen schon eine Lösung geben.

  • Zitat

    Original von HE-Chef
    Ich sage es ja nicht erst seit gestern aber wer so ein Video macht identifiziert sich mehr mit dem Verein als 99 % der anderen Soieler die jemals beim bayer gespielt haben. Da ist Herzblut drin.


    Laut Paffi liegt es übrigens an 20000 € das das Video nicht öffentlich gezeigt wird aber man versucht die Rechte zu umgehen. Vielleicht wird es in den nächsten Tagen schon eine Lösung geben.


    Da sieht man echt das der Kerl sich gedanken gemacht hat. Das wirklich "Schlimme2 ist ja, dass dieses Video 10 mal so geil ist wie der Imagefilm (der jetzt auch nicht so schlecht ist). Das finde ich das beeindruckende daran. Da werden tausende Euro an eine Agentur gegeben und dann haut der Reinartz so ein Ding raus und lässt die ganze Kampagne einfach so im Boden versinken.


    :respekt::respekt::respekt::respekt:


    An den 20000 Euro darf es nicht scheitern !!



    Zitat

    Original von HE-Wuppi
    Deshalb will ich endlich die Verlängerung seines Vertrages sehen! Den Jungen muss man auf ewig binden. :respekt:


    Das wird wirklich Zeit. Wichtigester Mann im Mittelfeld. :klatscher Man hat deutlich gemerkt als er nicht da war.

  • Pechvogel muss unters Messer


    Bayer Leverkusen ist die Saison entglitten, Stefan Reinartz trifft dabei aber keine große Schuld: Wegen anhaltender Fersenprobleme fällt der dreimalige Nationalspieler seit Wochen aus. Jetzt soll die Dauer-Verletzung geheilt werden - mit einer Waden-Operation.


    Immer wieder stand er vor dem Comeback, immer wieder musste er es verschieben. Konkret hat Stefan Reinartz seit dem 12. März (1:2 bei Paris St. Germain) nicht mehr spielen können, auch zuvor war er mehrfach ausgefallen.


    Der Grund: Die Ferse bereitete dem Mittelfeldspieler ständig Schmerzen, die nun doch in eine Operation münden. Allerdings an anderer Stelle: Wie Bayer Leverkusen am Mittwoch mitteilte, unterzieht sich Reinartz bei einem Spezialisten in Basel einem Eingriff an der Wade, um einen komprimierten Nerv zu entlasten. Dieser habe die anhaltenden Fersenprobleme verursacht.


    Der Kampf um die Champions-League-Qualifikation findet damit endgültig ohne Reinartz statt, der in dieser Saison nur 14 Bundesliga-Partien absolvieren konnte (ein Assist, kicker-Notenschnitt 3,0). Zum Trainingsauftakt der neuen Spielzeit soll das Leverkusener Eigengewächs nach Klub-Angaben wieder "voll einsatzfähig" sein.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Dass er Bayer 04 verlässt, stand schon zuvor fest. Am vergangenen Samstag wurde Stefan Reinartz beim abschließenden Heimspiel der Werkself gegen die TSG Hoffenheim feierlich von Verein und Fans verabschiedet. Jetzt ist auch klar, wohin den 26-Jährigen sein weiterer Weg führt: Reinartz trägt ab der Spielzeit 2015/16 das Trikot von Eintracht Frankfurt und spielt somit beim Saisonfinale in der Commerzbank-Arena praktisch morgen schon einmal bei seinem künftigen Arbeitgeber vor. Als Zehnjähriger kam der in Engelskirchen geborene Reinartz zu Bayer 04, abgesehen von einem kurzen (Ausleih-)Engagement beim 1. FC Nürnberg in der Spielzeit 2008/09 sind daraus satte 16 Jahre in Diensten der Werkself geworden. Mit den A-Junioren von Bayer 04 wurde er 2007 Deutscher Meister, ein Jahr später auch U19-Europameister mit dem DFB-Team, in Leverkusen avancierte er auch zum A-Nationalspieler. Jetzt haben sich die Frankfurter die Dienste von „Reini“ für die kommenden beiden Jahre gesichert. „Ich bin mir sicher, dass ein Spieler mit seiner Qualität und Erfahrung unserer Mannschaft wichtige Impulse geben kann“, sagt Eintrachts Sportdirektor Bruno Hübner zur Verpflichtung von Reinartz. http://www.bayer04.de


    Dann mache es mal gut und in 32 Bundesligaspielen wünsche ich dir auch alles Gute.

  • Stefan Reinartz spricht im Interview mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ über seinen Wechsel zu Eintracht Frankfurt und die Gründe, warum er trotz eines Gesprächs mit Peter Stöger und Jörg Schmadtke nicht zum 1. FC Köln wechselt.


    Herr Reinartz, nach 16 Jahren verlassen Sie im Sommer Bayer 04 Leverkusen. Viele Vereine waren an Ihnen interessiert, warum haben Sie sich für Eintracht Frankfurt entschieden?


    Ich hatte gute Gespräche mit Trainer Thomas Schaaf und Sportdirektor Bruno Hübner. Die Frankfurter spielen einen sehr guten Fußball, und ich will wieder öfter auf dem Platz stehen als im letzten Jahr. Zudem ist Bastian Oczipka ein Jugendfreund von mir und ich freue mich, nach unserer gemeinsamen Zeit in der Jugend von SSG 09 Bergisch Gladbach und Bayer 04 noch einmal mit ihm zusammen zu spielen.


    Sie haben jahrelang in der Champions League gespielt und drei Länderspiele bestritten. Was sind die Ziele mit der Eintracht?


    Das ist ganz einfach: Ich will mit Frankfurt den bestmöglichen Fußball spielen und damit das Bestmögliche erreichen. Was dabei herauskommt, muss man sehen. Aber natürlich würde ich mich freuen, irgendwann auch mal wieder international zu spielen.


    In Ihrem letzten Bundesliga-Spiel für Bayer 04 treten Sie am Samstag bei Ihrem neuen Arbeitgeber an. Gefällt Ihnen diese Konstellation und wird es ähnlich emotional wie am vorangegangenen Wochenende?


    Für mich war der eigentliche Abschied letzte Woche. Ich hätte mir die Konstellation am letzten Spieltag aber nicht besser malen können, da ich mich sehr auf die neue Aufgabe freue und jetzt schon mal einen Vorgeschmack bekomme.


    Auch der 1. FC Köln hatte Interesse. Warum haben Sie sich gegen einen Wechsel zum FC entschieden?


    Es gab zwar keine Verhandlungen, aber ein Gespräch mit Peter Stöger und Jörg Schmadtke. Beide machen einen exzellenten Job und sind sehr sympathisch. Aber es gab zwei Gründe, trotzdem nicht zum FC zu gehen. In erster Linie finde ich es nach 16 Jahren bei Bayer 04 Leverkusen und dem tollen Abschied von den Fans am Samstag höchst unanständig, direkt zum größten Rivalen zu wechseln. Zudem ist Köln mein Zuhause, und ich würde gern weiterhin recht unerkannt durch die Stadt laufen können.


    Das Gespräch führte Michael Krämer



    Quelle: http://www.ksta.de


    Das Interview hat er nur für Vitacolahasser gemacht. :D

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!