Na dann wollen wir mal sehen was er so "kann".
Sieht ja ein bisschen aus wie Christoph Daum mit den Haaren
Na dann wollen wir mal sehen was er so "kann".
Sieht ja ein bisschen aus wie Christoph Daum mit den Haaren
Hauptsache es ist nicht das gleiche drin in den Haaren
Schaun mer mal, was er aus dem Haufen machen kann.
Hatte ihn nach dem Training gefragt, ob das Training zu ende war oder ob es wegen regen abgebrochen wurde.....
Und was war die Antwort?
"Nein, nein ist schon normal zu Ende gewesen.
Bisschen regen schadet ja nicht."
Darauf hin habe ich gesagt: "Sehr gut, Fussball ist ja auch kein schönwetter-Sport und die Jungs sind Profis."
Daraufhin hat er gegrinst und is weiter...
Ich finde den gut bisher!
Naja sagen wir mal so der wusste ja natürlich genau was du jetzt hören wolltest
Mal abwarten wie er die Spieler dann auf den Platz bringt. Ich bin gespannt
Hab mich schon zu oft von netten Trainern blenden lassen. Am Ende sind alle PR Profis.
Warum müsst ihr immer nur meckern?
Lasst den Mann mal machen, der hat ein Konzept!
"Nein, nein ist schon normal zu Ende gewesen.
Bisschen regen schadet ja nicht."
Darauf hin habe ich gesagt: "Sehr gut, Fussball ist ja auch kein schönwetter-Sport und die Jungs sind Profis."
Daraufhin hat er gegrinst und is weiter...
Ich finde den gut bisher!
Marcel hat recht, er wusste ganz genau was du hören wolltest
Ob ich ihn gut finde oder nicht, kann ich jetzt noch gar nicht sagen. Mal sehen was die ersten Spiele unter seiner Leitung so bringen.
Ich lass ihn ja machen!
Nur urteile ich nicht ohne zu wissen, wie er im Tagesgeschäft so drauf sein wird und wie er vorallem in schlechten Phasen reagieren wird.
Also erstmal abwarten
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Mit Athletik und Spaßfußball zum Erfolg
Zell Am See-Kaprun.
Mit Oliver
Bartlett hat der neue Trainer von Bayer Leverkusen, Roger Schmidt, einen
namhaften Athletik-Experten zu seinem Co-Trainer gemacht. Beinahe wäre
der 45-Jährige zuvor einem Angebot von Arsenal London erlegen.
Das Wort Pressing und der Name Roger Schmidt stehen in kausalem
Zusammenhang. Ein Satz mit einem der beiden Bausteine kommt quasi nicht
ohne den anderen aus. Für Bayer 04 Leverkusen ist deshalb Oliver
Bartlett ein ganz entscheidender Mann. Cheftrainer Roger Schmidt brachte
den 45-Jährigen von Red Bull Salzburg mit. Bartlett trägt die
offizielle Bezeichnung Co-Trainer/Athletik - und legt auf die zweifache
Bedeutung Wert. "Es signalisiert den Spielern auch, wie wichtig die
Athletik ist und wie nahe sie mit unserer Spielidee verknüpft ist", sagt
Bartlett. In Österreich kommt ihm entscheidende Bedeutung zu. "Wir
wollen attraktiven, lauffreudigen, schnellen Fußball spielen - und das
über 90 Minuten", sagt er.
Dafür werden derzeit in Zell am See-Kaprun die Grundlagen gelegt.
Beinahe wäre es anders gekommen: Arsenal London war sehr interessiert an
Bartlett, es wäre eine Aufgabe in seiner Heimatstadt gewesen. "Als
gebürtiger Engländer war das natürlich eine Versuchung. Es ist ein
Top-Klub in der Premier League und Arsène Wenger ist ein überragender
Trainer", sagt Bartlett. "Aber Bayer muss sich nicht verstecken. Am Ende
hat die überragende Zusammenarbeit, die ich mit Roger Schmidt ein Jahr
in Salzburg erlebt habe, den Ausschlag gegeben."
Nun trägt er das Bayer-04-Zeichen auf der Brust und seine
Initialen "OB" daneben. Die Voraussetzungen und Ausstattung, die
Bartlett in Leverkusen vorgefunden hat, seien "hervorragend". "Roger
Schmidt und ich haben eine ganz bestimmte Vorstellung von Fußball und
eine ganz bestimmte Vorstellung von Athletik, die dafür nötig ist", sagt
Bartlett. Dafür sei kein großer Umbau in der Bayer-Ausstattung nötig
gewesen. Schmidt vertraut dem Mann, der bereits für die deutsche
Nationalmannschaft und Borussia Dortmund tätig war. Zwar sei das
Zusammenspiel mit Roger Schmidt "einmalig", doch die letzte Entscheidung
treffe immer der Chefcoach, so Bartlett.
"Mein Ziel ist es, die Auswahl für den Trainer so schwer wie
möglich zu machen. Der Kader soll so fit sein, dass die Fitness keinen
Ausschlag gibt, wer spielt und wer nicht", erklärt der Sohn einer
Engländerin und eines Australiers. Der Ersteindruck, den er in den
ersten Wochen gesammelt hat, lässt ihn jedenfalls hoffen: "Wir sind sehr
zuversichtlich. Die Spielerqualität ist sehr gut." Ob jemand über die
Sommerpause geschlampt hätte und nicht mit der nötigen Grundfitness
zurückgekehrt sei, wollte Bartlett nicht konkret beantworten: "So etwas
ist schwer für mich zu sagen, weil ich nicht weiß, wie der Stand vorher
war. Das von außen zu beurteilen, ist nicht korrekt. Aber was ich sagen
kann, ist, dass die Jungs sehr gut mitziehen. Es ist erfreulich zu
sehen, welche Fortschritte wir in den ersten zwei Wochen gemacht haben."
Bis das Team aber die Athletik besitzt, die sich Schmidt und Bartlett
vorstellen, kann es noch etwas dauern. "Im Grunde kann man in einer
Saison schon viel bewerkstelligen", sagt Bartlett, verweist aber auf
seine Zeit in Dortmund, wo es länger gedauert hat.
"Die Trainingsformen von Roger Schmidt erlauben mir aber schon
viel zu machen", sagt Bartlett und spricht wieder das Zauberwort
Pressing an: "Das Schöne ist doch, dass unsere Art Fußball zu spielen,
den Spielern Spaß macht, den Zuschauern Spaß macht und mit aller
Wahrscheinlichkeit auch noch erfolgreich ist."
Quelle: RP
Beim Bartlett hätte ich gerne mal eine Einheit, ich glaube danach kann ich mich eine Woche nicht mehr bewegen.
Was Du so für SM Fantasien hast!?
Leverkusen – Cool? Oder kalt? Wer ist dieser Roger Schmidt (47), der mit seinem
spektakulären Angriffsfußball für Furore sorgt? Wir sprachen mit dem
Trainer von Bayer Leverkusen über seinen VW-Käfer, die Liebe zum Fußball
und den Titeltraum.
Wie geht es Ihrem Käfer Cabrio?
Ich habe ihn bereits seit zwei Jahren nicht mehr gefahren. Der steht in
Paderborn, in der Garage. Er hat keinen perfekten Zustand, aber ich habe
ihn bereits seit 18 Jahren. Verkauft wird er nicht.
Schrauben Sie selber?
Nein. Zurzeit fahre ich ihn nur alle zwei Jahre zum TÜV. Da geht nichts kaputt.
So ein altes Auto deutet auf einen Gefühlsmenschen hin. Sie wirken nach außen eher distanziert. Täuscht der Eindruck?
(lacht) Ich weiß nicht, ob ich distanziert wirke. Bewusst mache ich das
jedenfalls nicht. Wenn du als Trainer alle drei Tage ein Spiel hast,
bleibt dir allerdings nur wenig Zeit, dich mit anderen Dingen zu
beschäftigen.
18-Jährige werden ins Spiel geworfen, können sportlich mithalten. Aber ihre Persönlichkeit hält
nicht Schritt. Ist das ein Problem?
Das kommt auf den Charakter des Spielers an. Hakan Calhanoglu zum Beispiel kann sehr gut damit umgehen.
Calhanoglu wurde von seinem Mitspieler Gökhan Töre mit einer Waffe bedroht, jetzt
wurde er nicht nominiert für die Türkei. Können Sie das verstehen?
Es ist wie im Leben: Man sollte darüber sprechen. Der türkische Verband
muss entscheiden, wie er damit umgeht. Der Spieler ist machtlos. Zur
Zeit gibt es keine Rückmeldung. Hakan und Ömer Toprak müssen das
akzeptieren. Sie können sich schließlich nicht selber einladen.
Calhanoglu ist 20 Jahre jung, was macht ihn so Außergewöhnlich?
Er ist sich sicher in seiner Meinung und hat ein Gefühl dafür, in extremen
Situationen authentisch zu handeln. Es ist ungewöhnlich, dass ein so
junger Spieler so weit ist in einer Persönlichkeit.
Wie sehen Sie Ihre Mannschaft?
Ich habe eine mutige Mannschaft. Die Spieler haben die neue Spielweise aus
Überzeugung angenommen. Das zeigt, dass sie großen Willen haben, anders
zu spielen.
Ihr Fußball erinnert ein wenig an den Dortmunder-Stil...
Ja. Damit habe ich auch kein Problem. Das ist eben geiler Fußball. Damit
kann man erfolgreich sein und Außergewöhnliches erreichen, wenn man es
perfektioniert hat. Dortmund wäre nicht zweimal Meister geworden, wenn
sie gespielt hätten, wie alle anderen.
Dann könnte Bayer auch Meister werden?
(lacht) Da habe ich Ihnen eine Steilvorlage gegeben. Aber im Ernst: Wenn wir es
perfektioniert haben, warum nicht? Natürlich will ich einen Titel
gewinnen. Ich träume schon von etwas, das ich auch in der Hand halten
kann.
Aber Bayern München gilt als unschlagbar...
Unschlagbar sind sie nicht! Du kannst gegen sie gewinnen. Aber über eine komplette
Saison mit 34 Spielern besser zu sein ist schwer. Man hat auch den
Eindruck, dass sie von Jahr zu Jahr besser werden. Sie holen sich die
richtigen Spieler, wenn sich einer verletzt, kommt die nächste Granate.
Also chancenlos.
Nein. Wenn man mal an den Bayern kratzen will, muss man etwas anders machen,
als einfach nur gut zu stehen und vielleicht vor lauter Glück ein Tor zu
erzielen. Man muss sein Schicksal in die eigenen Hände nehmen. Und
unmöglich ist Nichts. Atletico Madrid hätte gegen Real Madrid im
Champions-League-Finale gewonnen, wenn der Schiedsrichter nicht so lange
hätte nachspielen lassen.
War ein Wechsel von Salzburg zum 1. FC Köln ein Jahr zuvor für Sie eine Option?
Damals schon. Ich hatte sehr gute Gespräche mit den FC-Verantwortlichen. Nur
hatte ich einen Vertrag in Salzburg. Außerdem haben sie ja jetzt mit Peter Stöger einen sehr guten Trainer.
Wie sehen Sie seine Arbeit?
Aufzusteigen ist schwer, weil die Erwartungen so groß sind. Aber das hat er gut
gemeistert. Mit seiner Gelassenheit passt er sehr gut zum FC.
Jetzt wirken auch Sie gelassen, am Spielfeldrand geht aber die Post ab. Was spielt sich bei Ihnen in diesen Momenten ab?
Ich bin in einem Spiel-Modus. Weil ich mich total mit meiner Mannschaft
identifiziere. Sie ist mir heilig, ich fühle mich ihr verantwortlich.
Außerdem kann ich schlecht verlieren.
Quelle: http://www.express.de
Wann wird die Mannschaft endlich ihr System verstehen und umsetzen?
Ich find ihn immer noch gut. Er muss es schaffen sein Verständnis der Mannschaft einzuinpfen. Die Mannschaft muss halt auch die nötige Disziplin aufbringen.
Wenn er Hannover und köln verlieren sollte, gibt es in München die nächste klatsche.....
dann sollte man sich was überlegen!
Wenn keine Punkte kommen, wird irgendwann ende sein, keine Frage.
Ob dann aber alles ihm alleine anzukreiden ist?
Natürlich ist er dann alles. Wie in Leverkusen immer. Wir haben mehr Trainer auf den Rängen als jeder anderer Verein. Dabei haben wir eines der kleinsten Stadien. Man oh man.
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