Beiträge von Jan

    Zitat

    Original von Toto
    Ich hab ja nicht viel vom Spiel gesehen ... aber ... Puh junge junge :respekt:
    Ist der nicht ablösefrei? :D


    Ich glaube ja :D

    Zitat

    Original von HE-Chef


    Ich höre!


    Also ich wuerde denen die karten geben, die die meisten kilometer in der saison abgerissen haben. Liesse sich bei uns ja leicht nachvollziehen :P

    [SIZE=3]„Bis Jahresende aus den Stadien fernbleiben“[/SIZE]


    Als Reaktion auf die Verabschiedung alle Anträge des DFL-Sicherheitspapiers haben die Coloniacs entschieden bei den beiden nächsten Spielen des 1. FC Köln nicht in Stadion zu gehen. Die Kölner Ultras wollen in Winterpause über weitere Protestformen nachdenken.


    Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme der Coloniacs:


    Gestern wurde in Frankfurt von einer Mehrzahl von Fußballfunktionären, sogenannten Vereinsvertretern, das DFL-Papier »Sicheres Stadionerlebnis« verabschiedet. Nach Wochen des gemeinsamen, bunten und friedlichen Protests, vielen Gesprächen, der Aktion »Ohne Stimme keine Stimmung!« und der Kölner Fandemo zum Erhalt der Fankultur müssen wir erkennen, dass wir verloren haben. Statt der ausgestreckten Hand zum Dialog, der Hoffnung auf eine Versachlichung der Debatte wurde uns von den Fußballfunktionären die Tür vor der Nase zugeschlagen – auch wenn diese nun gegenteiliges behaupten wollen.


    Um ehrlich zu sein, wir sind geschockt, dass trotz der Erfolge des Protests, der medialen Aufdeckung von Unstimmigkeiten in der Argumentation der Law-and-Order-Vertreter der Vereine, der Politik und der Polizei, das Konzept nun verabschiedet wurde. Bedanken wollen wir uns bei allen, die an dem Protest gegen das DFL-Papier mitgewirkt haben! Ihr habt bewiesen, dass die Fankultur und auch die Vereinskultur in Deutschland lebendig, vielfältig, kreativ und bunt ist. Dieses Bild gilt es nun auch in der Zukunft unter Beweis zu stellen. Lassen wir uns nicht auseinander dividieren und weiter für den Erhalt der Fankultur kämpfen!


    Auch in den Stunden nach der Niederlage in Frankfurt wollen wir nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern Mittel finden, unseren Weg stolz und konsequent weiter zu gehen. Die ausgestreckte Hand zum Dialog und zur Versachlichung wird ausgestreckt bleiben, ohne unsere Ideale und Vorstellungen als Ultras des FC zu verraten. Das versprechen wir Euch allen, die uns auf unserem Weg als Coloniacs bisher begleitet haben.
    „Werden wir nun bis Jahresende aus den Stadien fernbleiben“
    Als Reaktion auf die Verabschiedung alle Anträge des DFL-Sicherheitspapiers haben die Coloniacs entschieden bei den beiden nächsten Spielen des 1. FC Köln nicht in Stadion zu gehen. Die Kölner Ultras wollen in Winterpause über weitere Protestformen nachdenken.


    Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme der Coloniacs:


    Freiheit stirbt mit »Sicherheit«!


    Dennoch können und wollen wir nicht einfach so zur Tagesordnung zurückkehren, dafür hat sich der Fußball mit der Entscheidung vom 12.12.2012 zu sehr verändert und wird sich weiter verändern. Der Stimmungsboykott über 12 Minuten und 12 Sekunden sollte aufzeigen, was dem Fußball in Deutschland droht, wenn die von Populisten bedrängten Funktionäre diesen nachgeben. Nach der Verabschiedung des DFL-Papiers werden wir nun bis Jahresende aus den Stadien fernbleiben. Weder am Freitag in Sandhausen noch beim Pokalspiel in Stuttgart am kommenden Mittwoch werden wir Coloniacs das Stadion betreten. Ihr könnt versichert sein, dass uns dieser Schritt nicht leicht fällt, doch als Ultras des FC wollen wir mit erhobenen Kopf unsere Vorstellungen leben. Eine klare Position zu finden ist uns auf die Schnelle nicht möglich. Zeit heilt ja bekanntlich Wunden und so nehmen wir uns nun die dazu nötige Zeit.


    Wir möchten den Zeitraum bis zum Heimspiel gegen die BSG Wismut Aue am 02.02.2013 nutzen, um uns neu aufzustellen, Positionen intern, mit anderen FC-Fans, mit Fans aus ganz Deutschland, in unseren Fanbündnissen und mit unseren Freunden aus Paris und Florenz zu diskutieren, um unseren Weg im Umgang mit der neuen Situation zu finden.


    In den kommenden Tagen werdet Ihr hier weitere Informationen bekommen. Wir freuen uns natürlich über jede Person, die an den kommenden beiden Spieltag mit uns in Köln verweilen und im Kreise von Gleichgesinnten und Freunden die Spiele verfolgen wird.


    Der Mannschaft des 1. FC Köln möchten wir mitteilen, dass unser Protest nicht Euch gilt. Wir drücken Euch für die beiden Spiele fest die Daumen und sind in Gedanken mit Euch im Stadion!


    Kein Fußball den Populisten!
    Bliev jeck, bliev Ultrà!



    Quelle: Stadionwelt.de

    Zitat

    Original von Toto
    Vielen Dank für Ihr Schreiben an Bayer 04 Leverkusen. Sie können versichert sein, dass Sie heute Abend im weiten Rund des Stadions ohne Probleme im Unterrang einen sehr adäquaten Sitz finden werden.

    Mit freundlichen Grüßen Meinolf Sprink (Bayer 04 Leverkusen-Geschäftsleitung)


    hat der mit sicherheit selbst geschrieben :D

    Karlsbande am Tivoli verboten


    Der Verein Alemannia Aachen reagiert nun auf die Angriffe der Karlsbande auf die Aachen Ultras und verbietet der Karlsbande ab sofort alle Banner, Fahnen, Zaunfahnen und Schriftzüge am Tivoli. Die KBU darf dort ebenfalls keine Flyer mehr verteilen. Mitglieder erhalten teilweise Stadionverbot.


    Stadionwelt dokumentiert die Medieninfo von Alemannia Aachen:


    Medieninfo zur Pressekonferenz am 23. August 2012


    Maßnahmen zur Fanproblematik


    1. Vorfälle in Saarbrücken ziehen für beteiligte Einzelpersonen Anzeige und Stadionverbote nach sich


    2. Bis auf weiteres ist das Mitführen, Aufhängen und Präsentieren von (bestehenden und neuen) Zaun-, Schwenk-, Blockfahnen, Bannern, Spruchbändern, Transparenten, und Doppelhaltern mit Schriftzug oder Logo der Karlsbande Ultras/KBU auf dem Tivoli strengstens verboten


    3. Ebenso ist das Präsentieren des Namens über Umwege wie z.B. mehrere Einzelteile, die den Schriftzug ergeben, untersagt


    4. auf dem gesamten Stadiongelände ist das Verteilen von Flugblättern und sonstigen Schriftzügen der KBU untersagt. Das gilt insbesondere für die Banderole


    5. Wer sich dagegen widersetzt bekommt örtliches Stadionverbot


    6. Polizei wird präsenz zeigen um Maßnahmen durchzuführen. Um Eskalation zu vermeiden und zum Schutz der ZuschauerInnen, werden maßnahmen weder von Polizei noch von Ordnungsdienst mit Gewalt umgesetzt


    7. Maßnahmen gelten fürs gesamte Tivoligelände


    8. Maßnahmen gelten ausschließlich für Heimspiele der Alemannia. Bei Auswärtsspielen obliegt das Hausrecht des gastgebenden Verein, der selbst entscheidet, ob die Maßnahmen ebenfalls umgesetzt werden.


    9. Darüber hinaus gelten weiterhin die Schutztmaßnahmen von Mönchengaldbach und Offenbach. Daher strikte sektionentrennung zwischen S5 und S6


    10. Sowohl KBU als auch ACU ist bis auf weiteres der Aufenthalt am und im Fantreff untersagt. Ausnahmen für Personen wie z.B. Kartenkauf nur mit ausdrücklicher Genehmigung.


    11. Auch die ACU müssen deutliche Einschränkungen akzeptieren. Bei Auswärtsspielen werden in Absprache mit den Gastgebenden Vereinen und der Polizei geeignete Maßnahmen getroffen, um Gruppen voneinander zu trennen und übergriffe zu verhindern


    stadionwelt.de