Beiträge von He-miss-steffi

    Seit knapp einem halben Jahr ist die Schwadbud erst Treffpunkt für
    alle Bayer 04-Fans an der BayArena, und doch schon international
    bekannt. Von der Association for Retail Environments ist die
    Leverkusener Fankneipe nun in Las Vegas mit dem Silver Award in der
    Kategorie „Restaurant/Casual Dining“ ausgezeichnet worden. Geschlagen
    geben musste sich die Schwadbud nur der renommierten Bar Urban Farmer
    aus Cleveland, auf Rang drei landete ein Pub aus Kanada.


    „Die Einrichtung der Schwadbud
    vereint die einer Sportsbar, eines Restaurants und eines Fanshops auf
    zwei Ebenen. Fans und Besucher können zum Beispiel Fotos von sich
    posten, die dann auf den großen Screens im Eingangsbereich zu sehen
    sind“, begründete die Jury der A.R.E. ihr Urteil und fügte an: „Auf der
    vielfältig nutzbaren Fläche sind alle Facetten von Bayer 04 vereint:
    inspirierende Grafiken, Fan-Slogans und viele historische
    Ausstellungsstücke.“



    Insgesamt zeichnete die amerikanische Agentur Sieger in 68 verschiedenen
    Design-Kategorien aus, die Gewinner kommen aus zehn unterschiedlichen
    Ländern. Dabei legte die A.R.E. vor allem Wert auf innovatives und
    einzigartiges Design aus aller Welt. Die Association for Retail
    Environments ist Sponsor der Global Shop, einer der größten
    Einzelhandelsmessen weltweit und richtet den Award jedes Jahr aus. Die
    Schwadbud wurde vom Architekturbüro Schwitzke & Partner aus
    Düsseldorf entworfen.


    Wer noch alte Bayer 04-Schätzchen hat, die
    in der Schwadbud gut aufgehoben sein könnten, kann sich per E-Mail an
    Rüdiger Vollborn richten: ruediger.vollborn@bayer04.de


    Quelle facebook
    [/email]

    Bayer
    04 hat den Vertrag von Karim Bellarabi vorzeitig
    verlängert. Der vormals bis zum 30. Juni 2017 gültige Kontrakt des
    deutschen Nationalspielers hat nun eine Laufzeit bis zum 30.06.2020.


    „Ich habe besonders in der aktuellen Saison unter Trainer Roger
    Schmidt einen Riesenschritt in meiner Entwicklung gemacht. Unter
    seiner Anleitung und in seinem System bin ich ein viel besserer
    Spieler geworden. Auch in den Jahren davor, in denen ich zum Teil mit
    hartnäckigen Verletzungen zu kämpfen hatte und ich zwischenzeitlich
    auf Leihbasis für Eintracht Braunschweig spielte, war die
    Überzeugung immer da, dass Bayer 04 an mich glaubt und ich hier noch
    gebraucht werde“, so Bellarabi. „Aber ein solches Vertrauen wie
    das von Roger Schmidt habe ich noch nie genossen. Ich werde alles
    tun, um dies an ihn und an Bayer 04 zurückzuzahlen."


    Für Leverkusens Geschäftsführer
    Michael Schade ist das neu gestaltete Arbeitsverhältnis des
    Offensivspielers von besonderer Bedeutung. Schade: „Karim
    Bellarabi hat sich in dieser Saison großartig entwickelt und ist zu
    einem wichtigen Stammspieler bei Bayer 04 und zum Nationalspieler
    geworden. Durch seine außergewöhnlichen Leistungen hat er zudem
    das Interesse vieler Clubs im In- und Ausland geweckt. Umso
    glücklicher sind wir, dass wir ihn dennoch auf lange Sicht an uns
    binden konnten. Karim ist zu einem Eckpfeiler unserer Mannschaft
    geworden und steht sinnbildlich für die Art des Fußballs, den wir
    unter dem Bayer-Kreuz spielen wollen. Diese Vertragsverlängerung
    stand deswegen ganz weit oben auf unserer Agenda.“


    Bayer 04-Sportdirektor Rudi Völler
    sieht in dem Vertragsabschluss die logische Konsequenz einer steten
    Entwicklung: „Wir haben Karim als ganz jungen Drittliga-Spieler aus
    Braunschweig geholt. Und obgleich er zu Beginn lange verletzt war,
    hat er nie sein Ziel aus den Augen verloren, sich bei uns
    durchzusetzen“, so Völler. „Als er dann zu Saisonbeginn aus
    Braunschweig zu uns zurückkehrte, wurden alle Erwartungen sogar noch
    übertroffen. Nicht umsonst hat er es in dieser Spielzeit unter Roger
    Schmidt bis in die Nationalmannschaft gebracht. Karim Bellarabi ist
    bei uns in Leverkusen mit seinen herausragenden Fähigkeiten zu einem
    absoluten Top-Spieler geworden.“





    Quelle http://www.bayer04.de

    Bayer Leverkusen Stürmer-Legende Ulf Kirsten fordert: „Drmic soll sich durchbeißen“


    Leverkusens Stürmer-Ikone Ulf Kirsten wundert sich über die Abwanderungsgedanken seines Nachfolgers Josip Drmic (22).


    „Er soll sich durchsetzen und nicht gleich beim kleinsten Widerstand
    fortlaufen“, sagte der 49-Jährige am Rande der inoffiziellen
    Schneefußball-WM in Arosa.


    Kirsten, der von 1990 bis 2003 für Bayer spielte und
    danach acht Jahre im Trainerbereich arbeitete, bezeichnete den vom HSV
    umworbenen Schweizer Drmic als „großartigen Stürmer, sonst hätte Bayer
    nicht so viel Geld für ihn ausgegeben (6,8 Millionen, d. Red.). Ich bin
    der Überzeugung, wenn bleibt, wird er eine große Zukunft haben.“
    Drmic will offenbar bereits zur Rückserie nach Hamburg wechseln.


    Da Bayer aber keinen Nachfolger für den Stürmer hat und den Wechsel auch nicht forciert, wird Drmic wohl bleiben.


    Quelle http://www.express.de

    Zoltan Sebescen zu Besuch bei den Stuttgarter Kickers


    Stuttgart/Leverkusen –


    Nein, zu kicken kommt für Zoltan Sebescen (39) heute
    nicht mehr in Frage. 12 Operationen am linken Knie (!) haben den
    einstigen Bayer-Profi zum Sportinvaliden gemacht.


    Dennoch verfolgt der heutige Spielerberater (betreut mit seinen Partnern u. a.
    die Trainer Jens Keller und Ciriaco Sforza) was die Nachfolger in
    Leverkusen machen. Sebescen gehörte zur Mannschaft, die gegen Real
    Madrid 2002 das Champions League Finale erreichte.


    Er erinnert sich im EXPRESS-Gespräch: "Wir haben damals viele Sympathien
    gewonnen für Leverkusen. Durch die Art und Weise wie wir gespielt haben.
    Deutschlandweit und International. Auf jeder Position hat es irgendwie
    gepasst. Es war eine tolle Truppe. Ob es die Beste war, vermag ich nicht
    zu beurteilen. Wir haben 2002 in London gegen Arsenal 4:1 verloren und
    gegen Juve 4:0. Stolz darauf, was wir erreicht haben, bin ich schon.
    Mannschaften lassen sich nicht vergleichen. Es sind immer wieder andere
    Mentalitäten und Spielertypen. Andere Spielformen. Und man darf auch
    nicht vergessen, dass damals nicht alles das Gelbe vom Ei war. Im Jahr
    nach dem Champions League-Endspiel sind wir fast abgestiegen. Und es
    war 2003 fast die gleiche Truppe. Daher weiß ich nur zu genau was im
    Fußball immer alles passieren kann.


    Der Ex-Nationalspieler sieht eine Parallele zum ersten Rückrundengegner, dem BVB.


    "Klar haben sie mit Lewandowski einen Topmann verloren. Es waren viele
    Spieler bei der WM und sie kamen auch als Weltmeister zurück. Wenn man
    sich das Papier anschaut, müsste Dortmund eigentlich viel weiter oben
    stehen. Aber im Fußball sind es manchmal die Kleinigkeiten die plötzlich
    nicht mehr funktionieren wollen, und man gerät in Schieflage.
    Irgendwann nützt dann die ganze Qualität nichts mehr, weil Tugenden
    gefragt sind, mit denen du dich im Normalfall nicht beschäftigen
    musstest. Ich kann mich in diese Dortmunder Situation sehr gut
    hineinversetzen."


    Natürlich wird "Zoli" auch heute
    noch oft auf die einmalige Performance im Nationalteam angesprochen,
    als er nach einer Halbzeit gegen die Niederlande ausgewechselt wurde:
    "Ich werde immer wieder auf das Länderspiel angesprochen. Die meisten
    erwarten dann, dass ich nicht gern drüber reden möchte: Aber das
    Gegenteil ist der Fall. Ich rede sehr gerne drüber. Ich bin stolz
    drauf!"


    Und: Das Trikot aus Amsterdam schenkt er den Machern vom neuen Fußball-Museum des VFL Wolfsburg.


    Quelle http://www.express.de

    In Korea angesagt Bayer Leverkusen plant Fan-Kneipe in Seoul


    Wie ein Popstar wird Heung-Min Son (22) in Südkorea verehrt. Und auch sein Klub Bayer Leverkusen ist dort angesagt: Durch Son, den südkoreanischen Hauptsponsor LG (Elektro-Riese) und durch die Bayer AG, die in Seoul eine Niederlassung mit 1000 Beschäftigten hat.


    Und jetzt wird’s irre: Bayer plant in der Hauptstadt (10 Millionen Einwohner) eine Kneipe samt Fanshop!


    „Wir stecken bereits in den Planungen, in Seoul eine Bayer-04-Fankneipe zu eröffnen. In der soll auch der rheinische Lebensstil zum Ausdruck kommen. Wir haben bereits einen Mitarbeiter nach Südkorea geschickt, um die ganze Sache anzugehen“, erklärt Klubchef Michael Schade (62).


    Ergo: Auch Kölsch und rheinische Gerichte werden sich auf der Karte wiederfinden.
    Angedacht ist zudem, dort einen kleinen Fanshop einzurichten. Das Ganze könnte sich durchaus rentieren. Denn Leverkusen hat mittlerweile etliche Fans aus Korea und Asien, von denen einige in der „Asiaten-Hochburg“ Düsseldorf leben, aber auch schon extra nach Deutschland gereist sind.


    So bestens zu sehen beim letzten Heimspiel im Jahr 2014 gegen Frankfurt (1:1).


    „Nicht zuletzt unsere tolle Südkorea-Reise im vergangenen Sommer hat vieles losgetreten. Vor allem unser „Sonny“ wurde dort wie ein Messias gefeiert, aber auch Seung-Woo Ryu, den wir nach Braunschweig ausgeliehen haben, ist sehr bekannt. Mittlerweile haben wir auch einige Fanklubs in Korea“, ergänzt Schade.


    2015 wird es für die Werkself zwar nicht nach Südkorea gehen (geplant ist Ende Juli eine PR-Reise durch Nordamerika), dennoch könnte es zumindest Schade und Co. erneut nach Asien ziehen.


    Es laufen bereits Gespräche mit weiteren koreanischen Firmen, die sich bei Leverkusen engagieren wollen. Die Werkself boomt – in Korea.


    Quelle http://www.express.de

    @ Carsten ich habe die 172 und die 188 für dich


    @Stephan ich habe die 147 für dich und


    @Wuppi für dich habe ich die 4 , 87 und die 222


    mir fehlen noch
    8,18,33,39,61,62,85,104,108,110,115,118,124,126,135,137,139,150,156.160,162,163,165,173,175,181,202,213,217,220,223,