Beiträge von He-miss-steffi

    1. FC Bayern München
    2. Bayer 04 Leverkusen
    3. Borussia Dortmund 09
    4.FC Schalke 04
    5. VfL Wolfsburg
    6. VfL Borussia Mönchengladbach
    7. TSG 1899 Hoffenheim
    8. VfB Stuttgart
    9. Hannover 96
    10. Hertha BSC
    11. SG Eintracht Frankfurt
    12. 1.FSV Mainz 05
    13. SV Werder Bremen
    14. 1.FC Köln
    15. Hamburger SV
    16. FC Augsburg
    17. SC Freiburg
    18. SC Paderborn


    Relegation:
    FC Augsburg - Eintracht Braunschweig


    Aufsteiger:
    SpVgg Fürth
    Fortuna Düsseldorf


    Torschützenkönig:
    Stefan Kiessling

    Massen-Keilerei bei Leverkusen-Test


    Schlimme Szenen bei Leverkusens Testspiel gegen Olympique Marseille (1:4)...


    Massen-Keilerei bei Leverkusen-Test!


    Was war passiert? Nach einem Zweikampf deutet Marseilles Jeremy Morel
    einen Tritt an Sons Knie an. Leverkusens WM-Fahrer schubst den
    Franzosen, der holt zum Schlag ins Gesicht aus (87.). Die Ersatzbank
    springt auf, es kommt zu Tumulten zwischen den Spielern auf dem Feld und
    den Ersatzspielern. Der österreichische Schiri versucht zu schlichten,
    die Situation zu kontrollieren. Die Lage wird ruhiger, der
    Schiedsrichter lässt noch kurz weiterspielen, pfeift ab.


    Roberto Hilbert nach dem Spiel: „Ich habe gesehen, wie Son getreten wurde. Das muss bei so einem Spiel nicht sein.“


    Sportchef
    Rudi Völler nach der Fast-Prügelei: „So etwas passiert im Eifer des
    Gefechts. Son war sicher nicht ganz unschuldig daran.“


    Bayer-Boss Michael Schade: „Ich hatte den Eindruck, dass die Franzosen eine Schlägerei wollten. So etwas ist natürlich nicht schön.“


    Trainer Roger Schmidt: „Ich hoffe, dass es an der Hitze lag. Alle Beteiligten hätten sich mehr im Griff haben müssen.“


    Nach DIESEM Spiel ist Leverkusen die Pleite gegen den neunmaligen französischen Meister sicher egal...


    Quelle express.de

    Jena (dpa/th) - Der FC Carl Zeiss Jena bestreitet in der Sommerpause der Fußball-Regionalliga ein Benefizspiel gegen den Bundesligisten Bayer Leverkusen. Das Aufeinandertreffen ist für den 6. Juli terminiert, wie der Viertligist mitteilte. Das Spiel war den Jenaern bereits im vergangenen Jahr zugesichert worden, nachdem die Saaleflut im Ernst-Abbe-Sportfeld erheblichen Schaden angerichtet hatte.
    «Es freut uns sehr, dass Bayer Leverkusen, das uns sehr schnell nach der Flutkatastrophe im vergangenen Jahr zugesichert hat, zu einem Benefizspiel nach Jena zu kommen, Wort gehalten hat», sagte Jenas Geschäftsführer Roy Stapelfeld. «Dass es aufgrund terminlicher Zwänge nun erst im Sommer dieses Jahres stattfindet, tut der Freude über dieses Spiel keinen Abbruch».


    Nach der Flut hatten im vergangenen Sommer unter anderem die vier als «Giraffen» bekannten Jenaer Flutlichtmasten abgetragen werden müssen. Das Stadion ist seitdem ohne Lichtanlage.


    Quelle: Thüringer Allgemeine.de

    Geldstrafen für Mainz, Bayer und Freiburg
    Der 1. FSV Mainz 05, Bayer Leverkusen und der SC
    Freiburg werden vom DFB wegen verschiedener Verfehlungen ihrer Zuschauer
    zur Kasse gebeten. Die Rheinhessen müssen wegen mehrerer bengalischer
    Feuer zahlen, Leverkusen und Freiburg aufgrund verschiedener
    Wurfgeschosse. Auch der Zweitligist VfR Aalen muss eine Strafe
    entrichten.

    Wegen mehrerer bengalischer Feuer im Fanblock muss der FSV Mainz 05
    eine Geldstrafe von 22.000 Euro zahlen. Das entschied das
    DFB-Sportgericht am Donnerstag. Die Zwischenfälle ereigneten sich
    während des Spiels bei Eintracht Braunschweig am 25. März.



    Bayer 04 Leverkusen wurde zu einer Geldstrafe von 5.000 Euro
    verdonnert. Nach Angaben des DFB flog während des Spiels gegen den VfL
    Wolfsburg am 14. September ein Bierbecher aus dem Leverkusener
    Zuschauerblock in Richtung eines Wolfsburger Spielers. Auch der SC
    Freiburg muss 5.000 Euro bezahlen. In der 90. Minute des
    Bundesligaspiels gegen Hertha BSC am 22. September 2013 wurden aus dem
    Freiburger Zuschauerblock hinter dem Tor Gegenstände in den Berliner
    Strafraum geworfen. Darüber hinaus wurde während des Bundesligaspiels
    bei Hannover 96 am 10. Mai 2014 im Freiburger Block ein Böller gezündet.



    Der Zweitligist VfR Aalen muss wegen "unsportlichen Verhaltens"
    seiner Fans 6.000 Euro bezahlen. In der Heimpartie gegen den VfL Bochum
    seien am 14. März Gegenstände aus einem Aalener Zuschauerblock in den
    Bochumer Strafraum geworfen worden. Auch bei der Partie am 4. April
    gegen den FSV Frankfurt seien Gegenstände in Richtung Spielfeld
    geflogen, als dort Betreuer einen FSV-Profi behandelten. Alle Vereine
    haben den Urteilen zugestimmt.


    Quelle: kicker.de

    Erst das Debüt in der Bundesliga, dann in der Champions League - und das mit
    17 Jahren: Julian Brandt hat bei Bayer Leverkusen den nächsten Schritt
    in seiner Karriere gemacht. Im sport.de-Interview
    spricht der Youngster über die Gründe für seinen Wechsel nach
    Leverkusen, seinen rasanten Aufstieg und sein Idol Marco Reus.


    Herr Brandt, obwohl es für Bayer momentan nicht rund läuft, dürften
    Sie mit Blick auf die letzten Wochen ganz zufrieden sein. Vier
    Kurzeinsätze in der Bundesliga, dazu sogar schon Luft in der Champions
    League geschnuppert. Wie zufrieden
    sind Sie mit Ihrer persönlichen Entwicklung?


    Ich bin sehr zufrieden. Zu diesem Zeitpunkt schon so regelmäßig bei den
    Profis dabei zu sein - damit habe ich nicht unbedingt gerechnet. Ich
    genieße die Zeit und versuche, davon zu profitieren. Meiner Entwicklung
    kann das nur gut tun.


    Wie belastend ist es für Sie als junger Spieler, wenn die Ergebnisse nicht stimmen?


    Egal ob jung oder erfahren - kein Spieler mag es, wenn die Ergebnisse
    nicht stimmen. Ich versuche, mich im Training und im Spiel voll
    reinzuhängen und meinen Teil dazu beizutragen, dass sich das wieder
    ändert.


    Sportlich sind Sie angekommen, wie sieht es privat aus? Haben Sie eine Wohnung in Leverkusen gefunden oder wohnen Sie noch im Hotel?


    Nein, ich habe inzwischen meine eigenen vier Wände.


    Wie schwer fällt es, dass die alten Kumpels nicht mehr in Reichweite sind?


    Natürlich vermisst man ab und zu den persönlichen Kontakt zu seinen
    Freunden. Aber wir leben im 21. Jahrhundert. Da kann man schon ganz gut
    Kontakt halten. Darüber hinaus mache ich auch viel mit meinen
    Mannschaftskameraden. Das passt alles.


    Und mit Spielern wie Simon Rolfes oder Stefan Kießling haben Sie auch
    gestandene Profis an Ihrer Seite. Inwieweit können Sie von den
    Erfahrungen der Etablierten profitieren?


    Es ist fantastisch, mit solchen Leuten zu trainieren und auch zu
    spielen. Sie haben immer ein offenes Ohr, geben mir Tipps. Wir haben
    viele Nationalspieler aus den unterschiedlichsten Ländern. Deren
    Erfahrungen sind für einen jungen Spieler wie mich viel wert.


    Angeblich waren unter anderem auch Borussia Dortmund, der FC Bayern
    und der FC Chelsea an Ihnen dran. Warum haben Sie sich für Leverkusen
    entschieden?


    Viele sehr junge Spieler haben sich in Leverkusen extrem gut weiter
    entwickelt. Hier bekommt man die Chance, die man bei anderen Vereinen so früh vielleicht nicht bekommt. Das Konzept in Leverkusen hat mich überzeugt. Das ist ein Top-Verein. Der erste Kontakt war super. Und als ich mir hier alles angeschaut habe, da hat einfach alles gestimmt.



    Dank an Wolfsburg und den DFB Rudi
    Völler bezeichnete Sie nach Ihrer Verpflichtung als "einer der
    talentiertesten Nachwuchsspieler im deutschen Fußball". Belasten solche
    Aussagen oder ist es ein zusätzlicher Ansporn?


    Es spornt mich natürlich an. Ich laufe nicht über den Platz und denke an
    Druck, der auf mir lasten könnte. Ich will Spaß haben, ich will Fußball
    spielen. Und ich habe noch viel Zeit. Natürlich will ich etwas
    erreichen. Aber ich sehe die Dinge ganz locker.


    Sami Hyypiä lobt vor allem Ihre Schnelligkeit und Technik. Wo liegen sonst noch Ihre Stärken?


    Ganz ehrlich: Ich mag mich nicht hierhin stellen und über meine
    möglichen Stärken reden. Das sollen andere machen, wenn sie es wollen
    oder müssen.


    Und in welchem Bereich ist noch Luft nach oben?


    In allen Bereichen. Ich bin 17 Jahre alt…


    Sie haben sich von Ihrer Spielweise selbst mal mit Marco Reus verglichen - ein Vorbild für Sie?


    Marco Reus ist für mich ein Vorzeigespieler. Ich schaue ihn mir sehr
    gerne an, aber vergleichen möchte ich mich nicht mit ihm. Wir spielen
    halt auf der gleichen Position. Er ist einfach ein sehr guter Spieler -
    ja, deshalb kann ich ihn mir durchaus auch als Vorbild vorstellen.


    Wenn man sich Ihren Werdegang anschaut, ist es schon ein bisschen
    überraschend, dass Sie mit 17 Jahren in der Bundesliga spielen: Bis zu
    Ihrem 14. Lebensjahr kickten Sie noch für den Bremer Vorortverein FC
    Oberneuland. Wie erklären Sie sich Ihre rasante Entwicklung?


    Ich bin mit 15 Jahren nach Wolfsburg gegangen. Wir hatten dort
    Spitzenmannschaften, mit tollen Trainern und Verantwortlichen. Ich bin
    dem Verein wirklich sehr dankbar. Dass es so schnell gehen würde mit meiner Entwicklung, hätte ich selbst nicht gedacht.


    Welche Rolle hat der DFB in den letzten Jahren gespielt?


    Eine sehr große Rolle. Eine wichtige Erfahrung war die U17-EM 2012.
    Derartige Turniere bringen einen voran, es gibt wichtige Spiele, in
    denen man viel lernt. Und es ist immer etwas Besonderes, für die
    Nationalmannschaft zu spielen.


    Im Vergleich zu einigen Ihrer Kollegen in der U19 haben Sie schon in
    der Bundesliga gespielt. Verstehen Sie sich in der Nationalmannschaft
    als Führungsspieler?


    Ich bin ein Jahr jünger als die meisten, von daher sehe ich mich nicht
    als Führungsspieler. Wenn allerdings Fragen kommen zur Bundesliga, dann
    erzähle ich den anderen gerne davon.


    In einer paar Monaten wartet mit der U19-EM in Ungarn schon das nächste Highlight. Wie lauten die Ziele für das Turnier?


    Zuerst einmal konzentriere ich mich auf die Ziele von Bayer 04
    Leverkusen und versuche, hier mein Bestes zu geben. Danach geht es
    darum, mit der U19 die Eliterunde in Spanien zu gewinnen, um uns für die
    EM in Ungarn zu qualifizieren. Das ist kein Selbstläufer, sondern die
    nächste große Herausforderung. Diesen Schritt sollten wir machen, bevor
    wir uns mit dem nächsten beschäftigen.


    Quelle:RTL.de

    Lagos –


    Seit ein paar Tagen ist auch Michael Schade (61) an der Algarve. Bayers Klubboss ist zufrieden mit seinen Angestellten („Die Stimmung ist gut, alle machen einen hervorragenden Job“). Seine Ziele bleiben daher ehrgeizig.


    „Platz zwei halten, gute Champions League spielen. Das Pokalfinale wäre der Schnaps obendrauf“, sagt er und verrät im EXPRESS-Gespräch interessante Pläne für die Zukunft.


    Bayer will Amerika erobern! Im kommenden Jahr, so Schade, wolle man wie einst Mitte der 90er Jahre in Orlando das Wintertrainingslager wieder in den USA aufschlagen.


    Schade: „Texas wäre eine Alternative, über die wir nachdenken. Wir müssen uns als Klub internationaler präsentieren. Ich denke, dass die USA dafür perfekt sind.“


    Bayer wolle auf einer Road-Tour durch den mittleren Süden der USA den Klub, aber auch die Bundesliga präsentieren. Schade sagt: „Um wirtschaftlich weiter zu wachsen, müssen wir über den Tellerrand blicken.“


    Perfekt ist der Trip über den Teich noch nicht, aber die Planungen des Bayer-Chefs sind bereits ausgearbeitet und klingen verlockend. Ein Trainingslager in Texas würde von Sponsoren finanziert, außerdem begrüßt und bezuschusst auch die DFL solch ein Abenteuer.


    Zwar boomt die Liga in Deutschland, international hinkt sie aber noch weit hinter der englischen Premier League her. Schade ist überzeugt, dass der Rückstand vermindert werden kann.


    Und deshalb geht die Liga auf Reisen: So hat die DFL in diesem Winter die Indonesien-Tour des HSV unterstützt, genau wie den Kapstadt-Trip des VfB Stuttgart. Und im nächsten Jahr heißt es: Bayer goes America...


    Quelle Express

    Rudi Völler (53) gibt Gas. Der Bayer-Sportchef will die vorzeitige Unterschrift von Sami Hyypiä (40) für eine gemeinsame Zukunft in Leverkusen.


    Bisher hat der Finne einen Vertrag bis 2015. Doch Völler will wie schon bei Bender, Castro, Kießling und Leno eine vorzeitige Verlängerung.


    „Wir sind sehr zufrieden mit Hyypiä und seinem Trainer-Team. Es passt. Wir werden in Kürze reden“, verrät der Sportchef.


    Die Mannschaft ist von Rudis Vorstoß begeistert.


    º Kapitän Simon Rolfes erklärt: „Die Erfolge sprechen für sich und sind die besten Argumente für eine vorzeitige Verlängerung.“


    º Torjäger Stefan Kießling: „Über Hyypiä brauchen wir nicht zu diskutieren. Es wäre super, wenn Sami länger bei Bayer bleibt.“


    Rudi gibt Gas: Hyypiä soll bleiben! Wie steht der Bayer-Trainer dazu?


    „Ich weiß, dass der Klub mit meiner Ernennung zum Trainer Risiko gegangen ist. Es freut mich daher, dass es gut gelaufen ist. Wenn der Verein und Rudi mit mir sprechen möchte – ich bin offen“, sagt Hyypiä und fügt hinzu: „Für mich ist das Wichtigste, mich auf meinen Job zu konzentrieren. Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht, dass es einem Trainer nicht guttut, wenn er sich auf etwas anderes als seine Arbeit konzentriert.“


    Durchstarter Hyypiä! In 57 Spielen als Bayer-Chefcoach hat er im Schnitt über zwei Punkte pro Spiel geholt.


    So was weckt Begehrlichkeiten. Auch auf der Insel, wo Sami als Spieler schon zur Liverpool-Legende wurde. Seine Erfolge auch als Trainer sprechen sich herum.


    Gerade deshalb will Völler vorzeitig mit Hyypiä verlängern.


    Quelle: Bild.de

    Aufatmen nach bösem Trainings-Unfall


    Urplötzlich war es auf dem Trainingsplatz in Lagos mucksmäuschenstill. Der Schock allen anzusehen, Trainer Sami Hyypiä kreidebleich.


    Robbie Kruse (25) war beim Vormittagstraining mit Dominik Kohr (19) zusammengeprallt. Der australische Nationalspieler lag bewegungs- und bewusstlos auf dem Boden. Sein Wimmern vor Schmerzen ging jedem durch Mark und Bein.


    º Die Bayer-Ärzte Karl-Heinrich Dittmar und Burak Yildirim stürmten auf den Platz, leisteten Nothilfe. Nach einigen Minuten, die wie eine Ewigkeit erschienen, stand Kruse endlich wieder auf den Beinen. Er wurde gestützt zu einem Golfkarren geführt, mit dem er abtransportiert wurde.


    ºMittags die Entwarnung: Der „Aussie“ hatte Riesenglück – Kruse zog sich „nur“ eine schwere Nackenprellung zu und fehlte beim Nachmittagstraining. Wann er wieder belastbar ist – offen!


    Quelle Bild.de

    Beste Stimmung bei der DEG-Rasselbande auf der Rückfahrt aus München. Mega-cool und mit einer hervorragenden taktischen Leistung hatten die Bubis die von Red Bull gesponserte Millionentruppe mit 4:0 vom eigenen Eis gefegt.


    Einfach sensationell, der Düsseldorfer Talentschuppen, der am Sonntag (16.30 Uhr, ISS Dome) gegen Wolfsburg die dicke Chance hat, sich mit einem weiteren Erfolg im Playoff-Bereich der DEL-Tabelle festzukrallen.


    Was offensichtlich auch bei potenziellen Geldgebern gut ankommt.


    Denn das russische Energie-Beratungsunternehmen „Energy Consulting“, das seit 2011 (Vertrag bis 2014) auch schon Fortuna-Premium-Sponsor ist (250000 Euro jährlich), ist nun auch als Gesellschafter bei der DEG eingestiegen! Unternehmensgründer und Vorstandsvorsitzender Mikhail Ponomarev hat die Anteile der Vereinigten Verlagsanstalten GmbH übernommen, das entspricht 12,4 %.


    Diese könnte die 2001 gegründete russische Firma mit Dependance in Düsseldorf aufstocken: DEG-Gönner Peter Hoberg (half in der Vorsaison mit einer privaten 700000-Euro-Spritze!) hat die Anteile von Ben Zamek übernommen, hält nun gut 20 % und wäre sicherlich gerne zu Verhandlungen bereit.


    Schmellenkamp tritt ab


    Den ganzen Deal eingefädelt hat offenbar eine alte Bekannte: Christina Begale, ehedem rechte Hand des früheren Oberbürgermeisters Joachim Erwin, zwischenzeitlich Sprecherin der SportAgentur Düsseldorf.


    Über ihre Möglichkeiten half Begale bereits in der Vergangenheit stets, wenn es bei der DEG finanziell lichterloh brannte. Nun ist die 41-Jährige seit dem 1. April 2012 „Europa-Direktorin für Sportmarketing und Business-Development“ bei „Energie Consulting“ – soll also über Sportmarketing das Geschäftsfeld des Unternehmens erweitern.


    „Ich freue mich auf die neue Aufgabe“, so die Sportmanagerin bei ihrer Vorstellung. „Herr Ponomarev ist ein ausgewiesener Sportexperte. Das macht diese Herausforderung so reizvoll.“ Nun hat sie ihn wohl von einem Engagement bei der DEG überzeugt.


    Auch denkbar: Da Energy Consulting eine Unternehmensberatung ist, könnte über die Kontakte auch ein Deal mit einem russischen Energieversorger à la Gazprom angeleiert werden, der Richtung West-Europa expandieren möchte.


    Dazu passt: Bei der Gesellschafterversammlung am 4. November will DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp nach vielen nervenaufreibenden Jahren an der Klubspitze krankheitsbedingt seinen Posten zur Verfügung stellen.


    Das DEG-Beben! Wird der Job schon von einem neuen Investor besetzt?


    Quelle: Express.de

    Das war es dann...


    Jogi Löw schwärmte nach dem Leverkusen-Sieg über Gladbach (4:2) noch im Stadion über Stefan Kießling und Sidney Sam: „Sie waren die spielentscheidenden Personen. Kann sein, dass sich der ein oder andere am Doppel-Spieltag im Nationalelf-Kader wiederfindet.“


    Den Anruf bei Kießling kann sich der Bundestrainer künftig sparen!


    Kießling (100 Tore für Leverkusen) zu BILD: „Ich habe mal gesagt, das Thema ist gegessen. Nun erkläre ich noch mal – den Nationalspieler Kießling wird es unter Löw nicht mehr geben!“ Damit ist das Thema WM 2014 für Kießling (6 Länderspiele) erledigt.


    Er sagt weiter: „Vorwürfe, wie ich sei kein Team-Player, will ich nicht kommentieren. Das sollen andere tun.“ Was Kießling meint: Nach der WM 2010 kam aus DFB-Kreisen die Attacke, er habe sich nicht mannschaftsdienlich verhalten.


    Kießling: „Nach jedem Tor von mir kommen die Fragen nach der Rückkehr ins DFB-Team. Sie nerven nur noch. Ich tue es mir nicht mehr an.“


    Kießling hat in den letzten drei Jahren gespürt, dass Jogi Löw nur auf Miro Klose und Mario Gomez setzt. Sollte die Nationalelf jedoch plötzlich in Sturm-Not geraten, würde Kießling doch einspringen: „Ich bin der Letzte, der ein Team im Stich lässt.“


    Aber Bundestrainer Löw wird ihn bestimmt nicht anrufen...



    Quelle: http://www.bild.de