Beiträge von HE-Chef

    Wie bereits in der Whats App Gruppe geschrieben können wir mit den Vikings nach Frankfurt fahren. Wir haben einige Plätze bekommen. Bitte aber nur eintragen wenn ihr definitiv mitfahrt.


    Insgesamt 18 Plätze


    1. Carsten Cramer

    2. Sebastian Nowak

    3. Ann-Kathrin Lorse

    4.

    5.

    So, habe gerade mit dem Silvio telefoniert. Das Spiel wird ja definitiv ein Sonntag sein (Terminierung kommt wohl Do.). Der Bus steht. Fährt unter der Fahne der Djangos aber wir haben jetzt erst einmal 15 Plätze geblockt.


    Kostenpunkt beläuft sich auf 15 - 20 €. Sammelbestellung möglich.


    Wer hätte also Lust mitzufahren?

    1.Carsten

    2. Sandra

    3. Steffi

    Sanierung ohne Ausbau: Das sind die Stadionpläne

    Die Menschen in Bochum warten. Sie wünschen sich Informationen darüber, wie die Stadt als Eigentümerin des Stadions auch in Zukunft dafür sorgen möchte, dass dem VfL eine erstligataugliche Spielstätte zur Verfügung steht. Seit Monaten ist die Kommunalverwaltung um Geheimhaltung bemüht. Immerhin: Am Samstag traf sich Oberbürgermeister Thomas Eiskirch mit den Vereinsverantwortlichen.

    Durch die mediale Diskussion steht die Stadt unter Druck, die längst vorliegenden Pläne endlich für alle publik zu machen. Weil nun auch zahlreiche Politiker Bescheid wissen und weitere Informationstermine in Kürze anstehen, sickern schon jetzt immer mehr Details durch. Klar ist: Ein Stadionneubau ist aus Sicht der Stadt im Grunde nicht zu realisieren – vorrangig aus wirtschaftlichen Gründen, aber auch, weil eine passende Fläche und der politische Wille für einen Wegzug des VfL von der Castroper Straße fehlen. Ein Neubau am bisherigen Standort ist nach Ansicht der Stadt ebenfalls nicht umsetzbar. Wie an dieser Stelle bereits berichtet, läuft deshalb alles auf eine Modernisierung des Ruhrstadions hinaus.

    Erheblicher Sanierungsbedarf

    Der konkrete Plan, den die Stadt verfolgt und der Tief in Westen – Das VfL-Magazin nun aus mehreren Quellen zugespielt oder bestätigt wurde, dürfte viele Beobachter vermutlich eher enttäuschen. Die Kommune ist zwar bereit, eine hohe zweistellige Millionensumme für das Ruhrstadion in die Hand zu nehmen, doch die sichtbaren Effekte würden sich arg in Grenzen halten. Eine mittlere zweistellige Millionensumme würde allein in dringend notwendige Sanierungsarbeiten gesteckt werden, um den weiteren Betrieb sicherzustellen.

    Dieser Plan beinhaltet unter anderem die aufwendige Sanierung der Sichelbinder, die das Stadion tragen, eine Aufwertung der Flutlichtanlage und diverse Brandschutzmaßnahmen. Das Paket ist im Detail noch deutlich umfangreicher, an fast allen Stellen des Stadions gibt es Mängel, die in absehbarer Zeit behoben werden müssen. Dabei geht es entweder darum, behördliche Auflagen einzuhalten, oder aber um Lizenzierungsbedingungen der DFL.

    Kapazität wächst kaum

    Der große Wunsch des Klubs und zahlreicher Anhänger, die derzeitige Kapazität von 26.000 Plätzen signifikant zu erhöhen, wird sehr wahrscheinlich nicht in Erfüllung gehen. Lediglich 1.500 Plätze sollen dazukommen, berichtete die WAZ am Sonntag zuerst. Tief im Westen – Das VfL-Magazin weiß: Diese sollen vor allem durch eine bessere Trennung von Heim- und Gästebereich entstehen – Plätze also, die bereits vorhanden sind, derzeit aber nicht genutzt werden können. Auch der vom Verein so sehnlichst gewünschte Ausbau der VIP-Kapazitäten wird nach derzeitigem Stand kaum gelingen.

    Lediglich das seit einigen Jahren wegen diverser Mängel geschlossene ehemalige „Morrizz“ soll saniert und anschließend reaktiviert werden. Weil in diesen Räumlichkeiten Altlasten – im schlimmsten Fall Asbest – vermutet werden, rechnet die Stadt mit einem immensen Kostenbedarf. Verschiedene Ideen zur Aufwertung des Stadionumfelds, inklusive Abriss der Rundsporthalle, runden das Konzept ab. Geprüft werden soll immerhin noch ein Ausbau der Osttribüne, der nach jetzigem Stand aber sehr unwahrscheinlich ist, vor allem aus baurechtlichen Gründen. Sobald sich die Grenzen des Stadions verändern, erlischt der Bestandsschutz. Mit einer neuen Baugenehmigung ist aufgrund der angrenzenden Wohnhäuser nicht zu rechnen.

    VfL äußert sich am Dienstag

    Die Botschaft der Stadt ist jedenfalls klar: Der VfL soll an der Castroper Straße bleiben, doch die Entwicklungsmöglichkeiten dort bleiben stark begrenzt. Angesichts horrender Kosten für die Sanierung dürfte die politische Debatte über die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen in Kürze beginnen. Lohnt es sich, so viel Geld ins mehr als 40 Jahre alte Ruhrstadion zu stecken? Allerdings fehlen die umsetzbaren Alternativen. Und ohne Sanierung wäre ein Spielbetrieb im Ruhrstadion schon bald nicht mehr möglich. Ein Dilemma, auch für den Klub.

    Offen ist derzeit noch, wie die Vereinsführung über die Pläne der Stadt Bochum denkt. In der am Dienstag anstehenden Mitgliederversammlung wird sich der VfL nach Informationen von Tief im Westen – Das VfL-Magazin erstmals öffentlich zu diesem Thema äußern, allerdings keine Fragen beantworten. Dies soll erst Anfang 2024 in einem eigens dafür geschaffenen Rahmen geschehen.


    Quelle: http://www.vfl-Magazin.de


    Werder Bremen stellt Details zu Verlegung des Gästeblocks vor

    Auf seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende hat der SV Werder Bremen sein Konzept zur Verlegung des Gästeblocks vorgestellt. Dieser soll in der Sommerpause aus dem Oberrang der Westkurve in den Unter- und Oberrang der Ecke zwischen West- und Südkurve umziehen.


    Auf seiner Mitgliederversammlung am vergangenen Wochenende hat der SV Werder Bremen sein Konzept zur Verlegung des Gästeblocks vorgestellt. Dieser soll in der Sommerpause aus dem Oberrang der Westkurve in den Unter- und Oberrang der Ecke zwischen West- und Südkurve umziehen.


    Eine Pyroshow der Ultras des FC Bayern München Anfang Mai brachte vor etwa einem halben Jahr den Stein zur Verlegung des Gästesektors erneut ins Rollen. Damals mussten viele Werder-Fans aus dem Unterrang der Westkurve evakuiert werden, um diese vor Pyrotechnik und anderen möglicherweise herunterfallenden Gegenständen zu schützen. Seitdem blieben sicherheitsbedingt bei mehreren Bundesligaspielen ein paar Sitzplätze im Unterrang der Westkurve frei.


    In einer Stellungnahme aus dem August 2023 begrüßt die Grün-Weiße Hilfe „die Ankündigung des SV Werder, die Stehplätze für Gästefans endlich in den Unterrang zu verlegen und somit die Werder-Fans in der Westkurve besser zu schützen“. Schon bei den Planungen zum Stadionumbau vor rund 15 Jahren habe die Fanszene den Verantwortlichen davon abgeraten, den Gästeblock nur im Oberrang zu verorten. (Faszination Fankurve, 21.11.2023)

    Sobald die Tage mal mehr Stunden werde ich hier auch rein schreiben wer schon alles bezahlt hat. Obwohl das ja eigentlich jedwm bewusst sein sollte ob er/siees bezahlt hat oder nicht.

    1. Cramer Carsten
    2. Reinhard Sascha
    3. Reinhard Jaqueline
    4. Dahl Fabienne
    5. Dahl Gudrun
    6. Müller Annette
    7. Seide Sandra
    8. Klug Sascha
    9. Märken Vanessa
    10. Neumann Christian
    11. Spengler Yannick
    12. Fuchs Stephanie
    13. Berghaus Chantal
    14. Klein Judith
    15. Cosentino Martina
    16. Lorse Ann-Kathrin
    17. Lorse Oliver
    18. Cramer Bernd
    19. Schulz Daniel
    20. Secen Simone
    21. Secen Silvio
    22. Fries Andreas
    23. Engler Stefanie
    24. Credo Michael
    25. Künzel Bettina
    26. Bäz Robert
    27. Hupka Daniel
    28. Ebert Stefan
    29. Kleischmantat Roland
    30. Fiacco-Sieg Sonja
    31. Reusch Nina
    32. Reusch Emeliy
    33. Reusch Herbert
    34. Reusch Dominik
    35. Lembke Dennis
    36. Schaal Stefan
    37. Schawohl Nicole
    38. Scherner Christopher
    39. Hernrichs Dennis
    40. Müller Maximilian
    41. Hielschler Kathi
    42. Dietz Markus
    43. Kirschke Alexander
    44. DuvenStephan
    45. DjangosLeverkusen
    46.
    47.
    48.
    49.