Posts by HE-Kingloui

    ich kann dieses ganzes Gerede von Moral und tolle Teamleistung nicht mehr hören. Für den Punkt in Augsburg bekommen wir nichts, außer mehr Punkte Abstand zur CL.
    Mit Moral kann ich mich nicht für die CL qualifizieren. Ich muss den Anspruch haben bei einem Abstiegskandidat zu gewinnen. Jetzt feieren wir ein 3:3 wie ein Sieg.

    hast ja vom Grundsatz her recht aber nach einem 3-0 Rückstand muss(kann) man auch mit dem Punkt zufrieden sein

    „Das hat es in der DEL-Geschichte noch nicht gegeben“


    Dr. Henning Stiegenroth und Gernot Tripcke waren beim SpoBiS gefragte Gesprächspartner Der Deal mit der Deutschen Telekom als neuer Medienpartner ab der Saison 2016/2017 hat zuletzt auch branchenübergreifend für einige Schlagzeilen gesorgt. Das Feedback war durchweg positiv – Insider und Kenner des Marktes gratulierten DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke zahlreich zum erfolgreichen Vertragsabschluss.
    Der Deutschen Eishockey Liga ist es gelungen, mit der Deutschen Telekom einen Global Player mit ins Boot zu holen. Attraktiv dürfte das noch zu verifizierende Angebot für die Fans werden. Alle Anhänger, die schon jetzt zu den 2,6 Millionen "Entertain-Kunden" in Deutschland zählen, zahlen keinen Euro zusätzlich. Das Abo für Eishockey dürfte pro Monat, ähnlich wie beim Basketball, ca. zehn Euro betragen.
    Sowohl Gernot Tripcke als auch Dr. Henning Stiegenroth, Leiter Sportmarketing bei der Deutschen Telekom, waren am Montag beim SpoBiS, dem Treffpunkt für die Entscheider der Sportbusinessbranche in Europa, zugegen. Dort unterstrichen beide Seiten noch einmal die Bedeutung der Zusammenarbeit.
    „Rund 400 Spiele pro Saison werden live auf all unseren Plattformen übertragen. Und das alles in HD-Qualität“, sagte Stiegenroth und ergänzte: „Das allein hat es in der DEL-Geschichte noch nie gegeben. Darüber hinaus planen wir ein Free-TV-Angebot.“ Tripcke bestätigte: „Wir kommen hier auch dem starken Wunsch unserer Fans nach, die sich ein breiteres Angebot von Übertragungen wünschen.“
    Der DEL-Geschäftsführer vergaß jedoch nicht auch den aktuellen Rechteinhaber, The sportsman group, ausdrücklich zu loben: „Wir hatten und haben mit sportsman und ServusTV eine tolle Partnerschaft, die für unseren Sport europaweit Maßstäbe gesetzt hat. Das, was ServusTV jede Woche bei der Servus Hockey Night auf die Beine stellt, ist sowohl in Sachen Übertragungsqualität als auch in redaktioneller Hinsicht einzigartig und wir sind auch ein Stück weit stolz, dass und wie ServusTV unseren Sport so in Szene setzt.“
    Daran will sich in Zukunft auch die Telekom messen lassen. Stiegenroth verriet schon mal: „Wir werden ein Angebot bereitstellen, welches alle Eishockey Fans empfangen können.“ So wird analog zum Basketball ein eigenes OTT-Angebot bereitgestellt, inkl. eigener Webseite und Apps. „Wir werden auch Anbindung über Streaming Services wie FireTV, AppleTV und Chromcast, sowie SmartTV anbieten, damit Eishockey auch in bester Qualität über das TV gesehen werden kann“, erklärte Stiegenroth.
    Neben dem Angebot bei der Deutschen Telekom wird es auch weiter Live-Spiele im TV geben. „Wir planen auch weiterhin in der Hauptrunde ein Spiel pro Woche im FreeTV anzubieten. Auch in den Play-Offs wird es eine entsprechende Free-TV Präsenz geben. Aber die genaue Planung ist noch nicht abgeschlossen“, sagte Stiegenroth.


    Quelle.DEL.org

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    das letzte Tor zeigt es am besten das geht so schnell hin und her

    Champions Hockey League
    SPORT1 überträgt ab 20. August mindestens zehn Spiele der CHL live im Free TV


    Im Vorjahr starteten die Krefeld Pinguine (hier mit Nick St. Pierre, Nr.44) in der CHL gegen Skelleftea, am 20. August kommt diesmal Kärpät Oulu
    Am Donnerstag, den 20. August, startet die Champions Hockey League diesmal mit 48 Teams in ihre neue Saison. SPORT1 hat sich erneut die Übertragungsrechte von The Sportsman Media Group für die CHL der Saison 2015/16 gesichert und wird mindestens zehn Spiele live übertragen. Als Startschuss wird dabei die Partie zwischen den Krefeld Pinguinen und dem finnischen Meister Kärpät Oulu am 20.08. ab 19.25 Uhr gesendet.


    Neben Krefeld nehmen aus der DEL noch der amtierende Meister Adler Mannheim, Vize-Meister ERC Ingolstadt, der Vorrundenzweite EHC Red Bull München, die Eisbären Berlin und die Düsseldorfer EG teil. Aus den 16 Gruppen mit jeweils drei Teilnehmern qualifizieren sich die besten zwei für die K.o.-Phase. Das Endspiel findet am 9. Februar 2016 statt, Titelverteidiger ist Lulea Hockey aus Schweden. Im Vorjahr konnte sich keiner der sechs DEL-Teilnehmer für die nächste Runde qualifizieren.



    Die bislang feststehenden Übertragungstermine von SPORT1:


    Donnerstag, 20. August, 19.25, live:
    Gruppe 10: Krefeld Pinguine - Kärpät Oulu/FIN

    Freitag, 21. August, 17.55 Uhr, live:

    Gruppe 9: Neman Grodno/BEL - Adler Mannheim

    Donnerstag, 27. August, 17.25 Uhr, live:

    Gruppe 10: Kärpät Oulu/FIN - Krefeld Pinguine

    Freitag, 28. August, 19.25 Uhr, live:

    Gruppe 8: EHC Red Bull München - HC Kosice/SVK


    Donnerstag, 03. September, 17.25 Uhr, live:
    Gruppe 7: TPS Turku/FIN - Düsseldorfer EG


    Sonntag, 06. September, 19.00 Uhr, live-Einstieg:
    Gruppe 7: EHC Liwest Black Wings Linz - Düsseldorfer EG

    Sonntag, 06. September, 19.30 Uhr, live-Einstieg:

    Gruppe 16: Gap Rapaces/FRA - Eisbären Berlin


    quelle: eishockeyneews.de

    DEG VERPFLICHTET MATHIAS NIEDERBERGER, TORWART KEHRT NACH DÜSSELDORF ZURÜCK


    Mathias Niederberger kehrt zurück! Der 22-Jährige wird neuer Torwart bei der DEG. Damit wird das Düsseldorfer Profil des achtmaligen Deutschen Eishockey-Meisters noch weiter gestärkt, denn Niederberger wurde hier geboren und in den Nachwuchsteams des Clubs ausgebildet. Der 1,82 m große und 80 kg schwere Neuzugang wird von den Eisbären Berlin ausgeliehen und kehrt so in seine sportliche Heimat zurück.
    Cheftrainer Christof Kreutzer: „Mich freut dieser Wechsel sehr. Ich kenne Mathias natürlich sehr gut, habe seinen Weg genau verfolgt und bin voll von ihm und seinem Leistungsvermögen überzeugt. Wir trauen ihm absolut zu, den nächsten Schritt zu machen und Nummer 1-Torwart bei der DEG zu werden. Mit ihm, Bobby Goepfert und Felix Bick verfügen wir nun über ein starkes Torwart-Trio. Die Fans können sich auf die neue Saison freuen!“
    Mathias Niederberger: „Das Trikot der DEG zu tragen, war und ist natürlich immer ein Traum gewesen. Ich werde alles daran setzen, die Erwartungen und das Vertrauen der Trainer, Mitspieler und Zuschauer zu er-füllen und zu bestätigen. Ich freue mich auf viele Bekannte, Freunde und die Fans in Düsseldorf!“
    Dank an die Eisbären Berlin
    Ein Dank der DEG gilt den Eisbären Berlin und deren Manager (und ehemaligem DEG-Meisterspieler) Peter John Lee für diesen Wechsel. „Sie wollten Mathias die Chance nicht verbauen, schon jetzt in der DEL ein Nummer 1-Torwart zu werden. Wir bedanken uns für diese Entscheidung.“
    Stationen seiner Karriere
    In der DEL-Saison 2010/11 hat Mathias Niederberger – Sohn von DEG-Legende Andreas und Bruder des Nachwuchs-Stürmers Leon – bereits acht Spiele für die DEG in der DEL bestritten. Nach seinem Weggang aus Düsseldorf spielte der Goalie bis 2013 bei den Barrie Colts in der kanadischen Juniorenliga Ontario Hockey League, die ihn im Canadian Hockey League Import Draft in der ersten Runde an 25. Position ausgewählt hatten. Zudem nahm er 2012 am Prospect Camp der Toronto Maple Leafs (NHL) teil. In der Saison 2013/14 spielte er für die Manchester Monarchs (AHL), dem Farmteam der LA Kings sowie für die Ontario Reign in der East Coast Hockey League. In der darauf folgenden Spielzeit wechselte er zu den Eisbären nach Berlin. Er ist mehrfacher Nationalspieler in den Jugendteams des DEB und stand vor kurzem bereits im erweiterten Kader der deutschen A-Nationalmannschaft.
    Niederberger wird am 18. Juli in Düsseldorf erwartet, er läuft für die DEG mit der Rückennummer 35 auf.


    quelle. deg-eishockey.de

    DFL: Neue Anstoßzeiten und verkürzte Sportschau?


    Seit dem TV-Deal in England, die Premier League schloss einen Vertrag über drei Jahre mit einem Gesamtvolumen von 6,9 Milliarden Euro ab, wird auch in der Bundesliga über neue Anstoßzeiten debattiert. Die Deutsche Fußball Liga (DFL) schlug nun neue Modelle ab der Saison 2017/18 vor. Laut einem Bericht der Zeitschrift "Sponsors" brachte der Verband als neue Anstoßzeiten den Sonntagmittag und den Montagabend ins Gespräch.


    Die DFL bereitet momentan die Vergabe ihrer Medienrechte für die kommende Periode ab der Saison 2017/18 vor. Ein erstes vorläufiges Ausschreibungskonzept, dass der Verband an das Bundeskartellamt verschickte, liegt Sponsors vor.


    In dem Papier bringt die DFL zwei neue Anstoßzeiten für Bundesligaspiele in Gespräch. Zwar soll der Samstag als Kernspieltag erhalten bleiben, rund die Hälfte aller Begegnungen wird weiterhin am Samstag um 15.30 über die Bühne gehen. Doch pro Saison sollen maximal zehn Partien vom Samstag verlegt werden. Fünf davon sollen demnach am Sonntagmittag um 13.30 Uhr angepfiffen werden, die anderen fünf am Montagabend um 20.15 Uhr. Die beiden zusätzlichen Anstoßzeiten dienen laut DFL vor allem "der Entlastung der international vertretenen Bundesligaklubs", die am Donnerstag in der Europa League antreten müssen.


    Sportschau nur noch 45 Minuten?


    Als weitere Neuerung soll es ab 2017 acht statt bisher sechs Live-Pakete geben. Die Rechte des Free-TV werden nicht angetastet, das Eröffnungsspiel, das letzte Spiel am Hinrundenabschluss, der Auftakt in die Rückrunde sowie die beiden Relegationsspiele werden weiterhin im frei empfangbaren Fernsehen zu sehen sein.


    Allerdings könnte es eine Beschneidung bei der zeitversetzten Berichterstattung kommen. Hier hat die DFL laut Sponsors zwei Konzepte vorgeschlagen. Im Szenario "Free" bleibt die ARD-Sendung "Sportschau" unangetastet, im Szenario "Free kompakt" soll sie auf 45 Minuten begrenzt und am Samstagabend zwischen 19 und 19.45 Uhr ausgestrahlt werden.


    Die in dem Papier erwähnten Konzepte sind aber noch nicht final. "Gemäß der gängigen Praxis führt das Bundeskartellamt, wie uns bekannt, derzeit eine Marktbefragung durch. Im Anschluss an diese Prüfung werden wir in enger Abstimmung mit dem Bundeskartellamt das finale Ausschreibungsmodell erstellen", teilte die DFL am Freitag auf mit.


    Vergeben werden die Rechte im April 2016. Die offiziellen Unterlagen sollen im Januar kommenden Jahres an interessierte Bieter verschickt werden.


    Quelle: Kicker.de

    DFL plant ab Saison 2017/18 Montagsspiele in der Bundesliga


    Die Fans müssen sich ab der übernächsten Saison wohl auf neue Anstoßzeiten in der Bundesliga einstellen. Neben dem Spiel am Montagabend sind weitere Neuerungen geplant.


    Die Spieltage der Bundesliga werden ab der Saison 2017/18 aller Wahrscheinlichkeit nach weiter zerstückelt.


    Nach dem Willen der Deutschen Fußball Liga (DFL), die zurzeit die Vergabe ihrer Medienrechte für die Periode ab Sommer 2017 vorbereitet, soll es dann auch Erstligaspiele am Sonntagmittag (13.30 Uhr) und am Montagabend (20.15 Uhr) geben. Ein erstes, vorläufiges Ausschreibungskonzept wurde bereits dem Bundeskartellamt zur Prüfung vorgelegt.


    Die DFL bestätigte am Freitag einen entsprechenden Bericht von Sponsors. Das Fachmedium für Sponsoring und Sportbusiness berichtet, dass der Samstag als Kernspieltag beibehalten werde.


    Rund die Hälfte der Spiele (circa 158 von 306 Spielen) soll weiterhin samstags um 15.30 Uhr stattfinden (bislang: 158 bis 184 von 306 Spielen).


    Nach Plänen der DFL sollen maximal zehn Spiele pro Saison vom Samstagnachmittag verlegt werden. Fünf dieser Spiele sollen am Montagabend stattfinden, fünf weitere Partien am Sonntagmittag.


    Damit würden über die Saison verteilt zwei weitere Anstoßzeiten hinzukommen. Die beiden zusätzlichen Anstoßzeiten dienen laut DFL vor allem "der Entlastung der international vertretenen Bundesligaklubs", die am Donnerstag in der Europa League antreten müssen.


    Das Topspiel am Samstagabend (18.30 Uhr) soll auch künftig beibehalten werden. Statt bisher zwischen 23 und 32 Begegnungen pro Saison soll die Zahl der Samstagabendspiele auf 29 planbare Partien fixiert werden. Außerdem sollen Klubs künftig maximal acht statt bislang nur sechsmal pro Saison am Samstagabend antreten.


    quelle: Sport1.de

    Maximilian Kammerer zur DEG!


    Die Düsseldorfer EG arbeitet
    weiter am Kader für die Saison 2015/16 und verpflichtet Stürmer Max
    Kammerer. Der 18-jährige Nachwuchsspieler wechselt vom EC Red Bull
    Salzburg II zur Düsseldorfer EG. Das Farmteam der EBEL-Mannschaft EC Red
    Bull Salzburg spielt in der MHL (Molodjoschnaja Chokkeinaja Liga),
    einer multinationalen Juniorenliga der russischen KHL.


    Der gebürtige Düsseldorfer ist 1,85 m groß, wiegt 75 kg und schießt links. In 35 MHL-Spielen
    erzielte der Sohn von Axel Kammerer 5 Tore und gab 8 Vorlagen. Kammerer
    spielte bereits in der U18- und U20-Nationalmannschaft. Er erhält einen
    Dreijahresvertrag.


    Max
    Kammerer: „Als gebürtiger Düsseldorfer freue ich mich natürlich
    besonders darauf, ab der kommenden Saison in meiner Geburtsstadt zu
    spielen. In den letzten Jahren haben viele junge Spieler bei euch eine
    Chance bekommen, und diese auch zu Nutzen gewusst. Das DEG-Konzept hat
    mich überzeugt.“


    Christof Kreutzer, Cheftrainer Düsseldorfer EG:
    „Max ist ein junges Talent, das wir langfristig an uns binden konnten.
    Ich freue mich darauf, diesen jungen Spieler in seiner Entwicklung zu
    begleiten. Mit dieser Verpflichtung zeigen wir, dass wir weiterhin auf
    junge, deutsche Spieler setzen und langsam an die DEL heranführen.“


    Herzlich Willkommen (zurück)!


    Quell: DEG-Facebookseite