Beiträge von HE-Kingloui

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    ich kann dir die 8,10,37,41,76,155,157,169,179,206,254,266,271, 290,314,349,355,358,367,399,451554,555,592
    an bitten.


    Auch steffi ich kriege noch 3 bilder von dir.

    Hoch verloren, viel gelacht


    Den Job, sich um Ronaldinho zu kümmern, überließ er einem Kollegen. Er selbst versuchte sich häu­figer an Kaká. "Mit dem gleichen Erfolg", lacht Pirmin Schwegler. Sprich: Ohne Erfolg, "auch der war zu schnell, zu rasant!"



    Michael SkibbeTrotzdem: Für den 18- jährigen Neuzugang (geboren 9. März 1987) von Bayer Leverkusen bedeutete der vergangene Dienstag ein "absolutes Highlight" seiner noch jungen Karriere. Als Gastspieler einer Luzerner Auswahl durfte der Schweizer im Testspiel gegen die Brasilianer ran, "ich habe zum ersten mal 0:8 verloren und trotzdem gelacht".


    Die anstehende Weltmeisterschaft findet ohne ihn statt. Immerhin: Schwegler steht auf Abruf bereit. Vieles spricht dafür, dass Bayer sich da nach Tranquillo Barnetta einen zweiten Rohdiamanten aus dem Nachbarland gefischt hat. In der vergangenen Saison absolvierte er ? noch als Jugendspieler ? 33 von 35 Erstliga-Spielen, erreichte mit den Young Boys Bern das Cupfinale, das er aber gesperrt von der Tribüne aus beobachten musste.


    Nun also Leverkusen und die Bundesliga. "Ich habe gute Vorbilder hier, denen ich nacheifern will", sagt Schwegler. Barnetta, Wicky, Spycher, Cabanas, Streller, Magnin und Degen - sieben Schweizer Bundesligaprofis, sieben WM­ Teilnehmer. Wo sie sind, will Schwegler hin. Und lässt sich auch vom Beispiel seines Bruders Christian nicht beeinfl ussen: Der 21-Jährige scheiterte in Bielefeld, ging nach einem halben Jahr zurück in die Heimat. Pirmin: "Ich gehe nun den nächsten Schritt. Ich weiß, dass ein hartes Stück Arbeit auf mich wartet, aber ich wollte es und bin mir der Risiken bewusst. Ich liebe den Fußball und habe die richtige Einstellung", sagt er, dessen zukünftiger Trainer Michael Skibbe bei den Beobachtungen aufgefallen ist, "dass diese positive Besessenheit sich in seinem Spiel wiederfindet".


    Der beidfüßige Mittelfeldspieler ("Ich bin ein Sechser!") soll bei Bayer zunächst den Kampf um die verwaiste rechte Außenverteidigerposition gegen seinen Altersgenossen Gonzalo Castro aufnehmen. Rechnet er mit einem Durchbruch, wie er Landsmann Barnetta gelang? "Ich muss noch viel lernen. Ob mir der Durchbruch gelingt, steht in den Sternen. Ich kann nur versprechen, dass ich alles dafür tun werde. Ich hoffe dann, dass es reicht."



    quellle: kicker

    1.) Nicole
    2.) Carsten
    3.) Steffi C
    4.) Seb
    5.) Ann-Kathrin
    6.) Arbeitskollege v. Carsten
    7.) Arbeitskollege v. Carsten junior
    8.) Stephan

    Am Dienstag ging der zweitägige Fitnesstest der deutschen Nationalspieler in Düsseldorf zu Ende. Nach Aussagen der sportlichen und medizinischen Führung haben alle 17 teilnehmenden Akteure die Prüfungen komplett absolvieren können. Auch der Leverkusener Jens Nowotny hat nach eigenen Aussagen die Ausdauer-, Sprint- und Kraftübungen ohne Probleme hinter sich gebracht.


    Stand den Leistungstest ohne Probleme durch: Leverkusens Jens Nowotny."Das Knie hält", berichtete der Abwehrspieler im Anschluss an die Übungen. Bundestrainer Jürgen Klinsmann hatte dem 32-Jährigen, der nach seinem vierten Kreuzbandriss zuletzt in der Bundesliga durch starke Leistungen auf sich aufmerksam machte, durch die Einladung zum Fitnesstest wieder Hoffnungen auf eine WM-Teilnahme gemacht: "Es ist ein klares Signal an Jens, dass er es schaffen kann", sagte der 41-Jährige gegenüber dem kicker. Laut Nowotny sollen er und Klinsmann sich in Düsseldorf auch zu einem längeren Gespräch getroffen haben, in dem es um "Gott und die Welt" gegangen sei.


    "Jens hat einen sehr guten Eindruck gemacht. Er ist natürlich höchst motiviert, weil er noch die Möglichkeit hat, zur WM zu fahren, und er hat alle Tests uneingeschränkt mitmachen können", lobte Klinsmann den 32 Jahre alten Abwehrspieler. Eine Vorentscheidung über die Besetzung des vierten Verteidigerplatz sei aber noch nicht gefallen. Der Bundestrainer kündigte einen "fairen" Wettkampf zwischen dem 45-maligen Nationalspieler mit dem Mainzer Manuel Friedrich und dem Kölner Lukas Sinkiewicz an: "Manuel hat in der Bundesliga über einen längeren Zeitpunkt gute Leistungen gebracht. Und Lukas hat bereits Länderspiele absolviert und großes Potenzial für die Zukunft."


    Der vierte und letzte Test soll dem Betreuerstab wichtige Daten liefern, die dann in der unmittelbaren WM-Vorbereitung zur Anwendung kommen: "Das Aktuellste, was wir ohne den jetzigen Test an objektiven Daten zur Verfügung hätten, wäre von Oktober 2005. Mit diesen Daten könnten wir nicht mehr ohne gewisse Einschränkungen arbeiten", sagte DFB-Arzt Dr. Tim Meyer. Wegen dieser Bedeutung sollen auch die in Düsseldorf fehlenden WM-Kandidaten den Test Anfang Mai nachholen. Dazu gehören die Nationalspieler des FC Bayern München, die Akteure von Schalke 04 sowie Arsenal-Keeper Jens Lehmann, die unter der Woche bzw. am Wochenende wichtige nationale und internationale Spiele haben. Auch die derzeit verletzten Torsten Frings (Werder Bremen), Lukas Sinkiewicz (1. FC Köln) und Mike Hanke (VfL Wolfsburg) sollen dann nochmals getestet werden.


    Insgesamt zeigte sich Klinsmann mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Der Wahl-Kalifornier ist überzeugt, die deutschen WM-Teilnehmer in der unmittelbaren WM-Vorbereitung auf ein internationales Spitzenniveau trimmen zu können: "Wir sind sehr optimistisch, dass wir die Mannschaft in einen sehr guten körperlichen Zustand bekommen werden, weil wir dreieinhalb Wochen Zeit bis zur Partie in München gegen Costa Rica haben", sagte der Bundestrainer.


    Allerdings wird die Zeit vor der WM für die deutschen Elitekicker kein "Zuckerschlecken". Durch einen tadellosen Fitnesszustand, so der Plan der sportlichen Führung, sollen etwaigige fußballerische Nachteile der verjüngten Nationalelf ausgeglichen werden. Dazu wird der letztendlich 23 Mann starke WM-Kader allerdings ein straffes Programm absolvieren müssen. Bereits ab dem Regenerationstraining vom 16. bis 21. Mai auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien müssen sich die Akteure auf mehrere Übungseinheiten pro Tag gefasst machen: "Wir werden von Sardinien an zweimal täglich trainieren", verriet Klinsmann.


    Richtig zur Sache soll es dann im Trainingslager vom 21. Mai bis 30. Mai in Genf gehen. Dort soll der konditionelle Rückstand auf die Konkurrenten aufgeholt werden: "Wir haben in der Bundesliga gegenüber den anderen großen Ligen an Boden verloren", sagte Klinsmann und kündigte an: "Wir müssen in diesem Bereich wieder viel mehr arbeiten, wir müssen uns wieder an die anderen Nationen heranarbeiten. Das werden wir tun."


    Befürchtungen, wonach die deutschen Nationalspieler nach der langen und anstrengenden Saison ausgelaugt sein könnten, trat Meyer energisch entgegen: "Ich möchte nicht behaupten, dass wir im Moment aus medizinischer Sicht eine Überbelastung der Spieler befürchten müssen", sagte der DFB-Arzt.


    Neben dem Training soll in den Trainingslagern aber auch der Teamgeist erwachen: "Die Zeit in Sardinien und Genf wird die Mannschaft zusammenschweißen", meinte Teammanager Oliver Bierhoff

    Bundestrainer Jürgen Klinsmann ist immer wieder für eine Überraschung gut. Während der Schwabe einer Rückkehr von Bayerns Mehmet Scholl skeptisch und zurückhaltend gegenübersteht, darf sich Jens Nowotny von Bayer Leverkusen Hoffnung auf eine WM-Teilnahme.



    Bald wieder im Nationaldress? Leverkusens Abwehrspieler Jens Nowotny.Fast zwei Jahre nach seinem letzten Einsatz in der Nationalmannschaft könnte der Leverkusener Jens Nowotny in letzter Minute doch noch auf den WM-Zug aufspringen. Der 32 Jahre alte Abwehrspieler wurde von Bundestrainer Jürgen Klinsmann überraschend zum letzten Fitnesstest der Nationalelf vor der Weltmeisterschaft in der kommenden Woche nach Düsseldorf eingeladen.


    Nowotny bestritt sein 45. und bislang letztes Länderspiel beim vorzeitigen Aus gegen Tschechien (1:2) bei der EM 2004.


    Nowotny feierte am 20. Spieltag dieser Saison nach seinem vierten Kreuzbandriss und einer vorübergehenden Suspendierung durch den Klub sein Comeback bei Bayer, absolvierte seither zehn Bundesligaspiele und wusste dabei fast immer zu überzeugen (kicker-Durchschnittsnote 2,81.).


    Insgesamt hat der Bundestrainer 19 Spieler aus seinem vorläufigen Kader für die WM zum Fitness-Test am kommenden Montag und Dienstag in Düsseldorf nominiert, acht Akteure wurden freigestellt, einer ist verletzt.



    Torhüter: Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)


    Abwehr: Arne Friedrich (Hertha BSC), Manuel Friedrich (FSV Mainz 05), Andreas Hinkel (VfB Stuttgart), Robert Huth (FC Chelsea London), Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), Per Mertesacker (Hannover 96), Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), Jens Nowotny (Bayer Leverkusen), Patrick Owomoyela (Werder Bremen), Lukas Sinkiewicz (1. FC Köln)


    Mittelfeld: Tim Borowski (Werder Bremen), Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart), Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), Bernd Schneider (Bayer Leverkusen)


    Angriff: Oliver Neuville (Borussia Mönchengladbach), Lukas Podolski (1. FC Köln), Mike Hanke (VfL Wolfsburg), Miroslav Klose (Werder Bremen)


    Freigestellt wegen Vereinsverpflichtungen: Jens Lehmann (FC Arsenal London), Michael Ballack, Oliver Kahn, Philipp Lahm, Bastian Schweinsteiger (alle Bayern München), Gerald Asamoah, Fabian Ernst, Kevin Kuranyi (alle Schalke 04)


    verletzt: Torsten Frings (Werder Bremen)



    Quelle: kicker

    Leverkusen - Bundesligist Bayer Leverkusen bleibt auf Uefa-Cup-Kurs.


    Mit dem 2:1 (1:0) im Westduell gegen Borussia Mönchengladbach feierte der Werks-Klub seinen vierten Sieg in Folge und rückte auf Platz fünf.


    Die Gäste bestätigten einmal mehr ihre Auswärtsschwäche, zumal die Borussia seit nunmehr 193 Tagen auf einen Erfolg auf des Gegners Platz wartet und ihre Chancen auf den Einzug ins internationale Geschäft endgültig verspielt hat.


    Schnelle Führung für Bayer


    Simon Rolfes hatte Bayer bereits nach elf Minuten in Führung geschossen, bevor ausgerechnet Nationalstürmer und Rückkehrer Oliver Neuville (48.), der von 1994 bis 2004 in Leverkusen spielte, zum Ausgleich traf.


    Die Gäste agierten ab der 37. Minute nur noch in Unterzahl, nachdem Niels Oude Kamphuis wegen wiederholten Foulspiels die Gelb-Rote Karte sah. Den Siegtreffer erzielte erneut Rolfes (84.).


    Chancen im Minutentakt


    Vor 22.500 Zuschauern in der ausverkauften BayArena übernahmen die Gastgeber zunächst die Initiative und erspielten sich Chancen im Minutentakt. Andrej Woronin (3.) verpasste das Tor aus kurzer Distanz nur knapp, Rolfes (10.) verstolperte freistehend vor US-Nationaltorhüter Kasey Keller.


    Eine Minute später machte Rolfes es besser und staubte aus 14 Metern ab, nachdem Dimitar Berbatow mit einem Flachschuss nur den Pfosten getroffen hatte.



    Polanksi mit Verdacht auf Mittelfußbruch


    Die Gäste erholten sich in der ersten Hälfte nicht mehr vom Gegentreffer und produzierten keinerlei Torgefahr.


    Nach 26 Minuten folgte der nächste Rückschlag: Mittelfeld-Organisator Eugen Polanski musste nach einem Foul von Jens Nowotny mit Verdacht auf Mittelfußbruch ausgewechselt werden.


    Paukenschlag der Gladbacher


    In der zweiten Hälfte meldete sich die Borussia mit einem Paukenschlag zurück.


    Neuville traf aus halbrechter Position in den rechten oberen Winkel, nachdem Bayer-Torhüter Jörg Butt einen abgefälschten Schuss von Marcell Jansen nicht festhalten konnte. In der Folgezeit drängte Leverkusen vehement auf den Siegtreffer, ließ jedoch noch einige Gelegenheiten ungenutzt.


    Torschütze Rolfes und Paul Freier verdienten sich bei Bayer Bestnoten, in der Borussen-Elf überzeugten besonders Peer Kluge und der agile Jansen.



    Quelle: sport1

    München - Blaegovgrad ist ein verschlafenes Nest im Südwesten von Bulgarien, eingekeilt von Griechenland und der Republik Mazedonien.


    Etwa 100.000 Einwohner leben in der Stadt rund 100 Kilometer enfernt von Sofia, es gibt zwei Universitäten und ein schönes Bioreservat.


    Was der gemeine deutsche Fußball-Fan damit anfangen kann? Relativ wenig, hätte nicht Dimitar Berbatov in Blaegovgrad das Fußballspielen erlernt.


    1986 fing der Knirps beim ortsansässigen FC Pirin an, wechselte dann im Jugendalter für 20 Paar Fußballschuhe zu ZSKA Sofia. 20 Jahre später steht er vor dem Sprung zu einem der Topklubs in Europa.


    Europas Topklubs locken


    "Ich will unbedingt bei einem großen europäischen Klub spielen - auch wenn mir der Weggang aus Leverkusen schwer fallen würde", sagt der 25-Jährige.


    Vereine aus England und Spanien haben ihre Fühler nach Berbatov ausgestreckt, wobei die Tottenham Hotspur bereits ein Angebot abgegeben haben sollen. Bayer Leverkusen dementierte dies bisher hartnäckig.


    Auch Arsenal sei im Zuge seiner fast schon infamen Verjüngungskur ein Kandidat - zumal Thierry Henry immer noch mit einem Wechsel zum FC Barcelona kokettiert. Nicht zu vergessen der FC Liverpool und Spaniens Ex-Meister FC Valencia.


    Weltklasse mit Phlegma


    "Berbatov hat internationale Klasse, vielleicht sogar Weltklasse", sagt Gladbachs Trainer Horst Köppel vor dem direkten Aufeinandertreffen seiner Elf mit dem Bulgaren (Sa., ab 15 Uhr LIVE / SMS).


    Vielleicht mag der Begriff "Weltklasse" bei einem 25-Jährigen, der seit sechs Jahren in Leverkusen spielt, etwas zu hoch gegriffen sein. Dennoch darf "Mitko" getrost als technisch versiertester Angreifer der Bundesliga gesehen werden.






    Allerdings kann er sein Phlegma immer noch nicht ganz ablegen. "Am besten läuft man ihm immer hinterher, um ihm in den Hintern zu treten", hat Jens Nowotny mal gesagt.


    Durchwachsene Vorrunde


    16 Saisontore hat Berbatov auf dem Konto, nach einer eher durchwachsenen Vorrunde malträtiert er 2006 wieder gegnerische Abwehrreihen. So langsam wird er für seinen Arbeitgeber aber auch ein bisschen zum Problem.


    Sein Vertrag läuft bis 2009, in der Winterpause holte Bayer mit Stefan Kießling einen ebenso talentierten wie teueren Stürmer. Fünf Millionen Euro kostet der Franke. Eine stolze Summe für einen 21-Jährigen.


    Refinanzierung des Kießling-Transfers?


    Der Plan war, durch den Verkauf des "ewigen Talents" Berbatov die als zu hoch eingestufte Ablösesumme für Kießling zu refinanzieren. 15 Millionen Euro sind offenbar festgeschrieben in Berbatovs Kontrakt.


    Allerdings ist Berbatov im Moment so etwas wie der Fixstern der Rheinländer, der Verein könnte nach den letzten Wochen auch ungestraft in Berbatov Leverkusen umbenannt werden.


    Bilanzgewinn prognostiziert


    "Wir sind froh, dass wir ihn haben und hoffen, dass er bleibt", sagt Sportdirektor Rudi Völler zwar. Doch mit jedem Jahr, das der Bulgare noch im Bayer-Trikot absolviert, verringert sich der Transferwert sukzessive.


    Stellt sich für Leverkusen also die Frage: Verkaufen oder nicht verkaufen? Für das kommende Jahr rechnet Geschäftsführer Wolfgang Holzhäuser immerhin mit einem Bilanzgewinn.


    Und wer weiß, vielleicht sichern Berbatovs Tore ja doch noch die Teilnahme am Uefa-Cup. Was mit ein paar Stiefeln begann, könnte sich als millionenschwere Investition entpuppen.


    Stefan Rommel / Joachim Mayershofer


    Quelle: sport1

    1. Henning
    2. Sascha
    3. Carsten
    4. Markus
    5. Nicole (muss doch meine wahnsinns Torausbeute von gestern ausbauen)
    6.Steffi(Bin natürlich auch wieder dabei)
    7.Der Seb auch
    8.Stephan


    Tut mir leid carsten und basti

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    7.Stephan

    Bremen jagt Fritz


    Bundesligist Werder Bremen schaut sich nach Mittelfeldspieler Clemens Fritz um. Der Meister von 2004 ist scharf darauf, den 25-jährigen zu holen. Sie haben ihre Bewerbung schon abgegeben. Bremens Sportdirektor Klaus Allofs hat bereits bestätigt, dass der Klub Gespräche mit dem talentierten Mittelfeldspieler aufgenommen hat. "Wir interessieren uns sehr für ihn, und ich glaube, dass wir eine gute Chance haben ihn zu uns zuholen. Aber wir sind noch in Gesprächen mit seinem Berater,“ sagte Allofs
    Es ist noch nichts klar. Fritz zum Klub im Sommer zu holen. Werder ist zur Zeit in der Bundesliga, acht Punkte hinter Bayern München.

    Quelle - Himmel-Sportarten


    Bitte carsten jetzt kannst du es auch lesen :D