Alles über die SG Eintracht Frankfurt

  • Aus der Not eine Tugend machen


    In wenigen Tagen trifft Eintracht Frankfurt auf den FC St. Pauli. Aufgrund der Vorfälle beim letzten Heimspiel der Eintracht gegen den 1. FC Köln in der vergangenen Saison bleibt die Nordwestkurve allerdings leer. Die Ultras Frankfurt rufen alle Fans auf trotzdem zum Waldstadion zu kommen und den Verein zu unterstützen.

    Stadionwelt dokumentiert die Stellungnahme der Ultras Frankfurt:

    Am kommenden Montag steht mit dem Spiel gegen den FC St. Pauli unser Heimdebüt dieser Saison an. Dieses können wir aufgrund der Sanktionen und der damit verbundenen Sperrung der Kurve leider nicht gebührend in Angriff nehmen.


    Um aus der Not eine Tugend zu machen, hatten wir uns eine Alternative überlegt, die allen Eintrachtfans einen gemeinsamen Tag mit kunterbuntem Rahmenprogramm und Leinwandübertragung des Spiels am Riederwald ermöglicht hätte. Dieses Vorhaben wurde aber von verschiedenen Instanzen blockiert.


    Zeit also, Plan C zu verkünden:
    Wir rufen alle Eintrachtfans und Kurvengänger auf, sich ihren gewohnten Gang zum Stadion nicht nehmen zu lassen. Auch wenn die Tore verschlossen sein werden, wollen wir demonstrieren, dass Zusammenhalt, Liebe und Leidenschaft stärker als DFB-Sanktionen sind und sich nicht auslöschen lassen – da sein wenn es zählt!
    Auch wenn wir dieses Spiel im Stadion nicht erwünscht sind – die Kurve steht immer zum Verein, diesmal eben vor den Toren!
    Wir treffen uns auf dem großen Vorplatz an der Wintersporthalle und sorgen für eine öffentliche Radioübertragung, um, im wahrsten Sinne des Wortes, auch am Ball zu bleiben. Bringt ruhig all eure Fahnen und Doppelhalter mit und denkt gar nicht erst darüber nach, den Abend vor der Glotze zu verbringen: Alle ans Stadion!


    Nordwestkurve Frankfurt am Main – Der 12. Mann – heute, morgen, immer!
    Gemeinsam gefallen, um gemeinsam wieder aufzustehen!


    Quelle: http://www.stadionwelt.de

  • Höhere Ticketpreise für Ultras?


    Der Zweitligist Eintracht Frankfurt behält sich für die nächste Spielzeit vor seine Ultras, aufgrund der hohen Strafzahlungen an den DFB, zur Kasse zu bitten. Die Jahreskartenpreise in der Nordwestkurve werden somit möglicherweise erhöht.


    „Ich habe auch gelesen, dass Hannover inzwischen überlegt, die Strafen, die der Klub beispielsweise für das Abbrennen von Pyrotechnik vom DFB bekommt, auf den Jahreskartenpreis für den Fanblock umzulegen“, sagte Vorstandschef Heribert Bruchhagen in der Bild-Zeitung. Die Eintracht musste in dieser Saison bereits über 20.000 Euro Strafe bezahlen. Mit einer Erhöhung der Jahreskartenpreise könnten die Strafen des DFB refinanziert werden. (Stadionwelt, 13.10.2011)

  • Sportgericht bestätigt Antrag des DFB-Kontrollausschusses
    Frankfurt muss ohne Fans zu Union


    Eintracht Frankfurt wird beim übernächsten Spiel auf seine Fans verzichten müssen. Das DFB-Sportgericht hat die Hessen wegen fortgesetzten unsportlichen Verhaltens mit einem Ausschluss seiner Anhänger für das nächste Auswärtsspiel bei Union Berlin (26. März) bestraft. Zudem muss die Eintracht den Berlinern den Schaden ersetzen, der durch die fehlenden Einnahmen entsteht.



    Diese "Auswärtsspielsperre" hatte am Mittwoch der DFB-Kontrollausschuss beantragt, das Sportgericht bestätigte die Forderung, da die Eintracht wegen ähnlicher Vorfälle bereits stark vorbelastet war. Vor dem Anpfiff des Topspiels in Düsseldorf (1:1) waren zahlreiche bengalische Feuer abgebrannt und zudem gefährliche Leuchtspur-Munition auf das Spielfeld geschossen worden. Die Begegnung hatte deshalb einige Minuten später begonnen. Gegen das Urteil kann der Verein binnen 24 Stunden Berufung einlegen. Vorstandsvorsitzender Heribert Bruchhagen hatte bereits in der vergangenen Woche angekündigt, eine Bestrafung nicht zu akzeptieren.


    Die Hessen müssen damit bereits zum zweiten Mal in dieser Saison auf Fans verzichten. Schon das Heimspiel gegen den FC St. Pauli (1:1) hatte im Juli 2011 nach einem Urteil des DFB-Sportgerichts ohne Anhänger stattgefunden. Der Eintracht entstand ein Verlust in Höhe von mindestens 500.000 Euro.


    Auch der Ausschluss der Fans für das Spiel an der "Alten Försterei" in Berlin wird der Eintracht teuer zu stehen kommen: Die Frankfurter müssen Gastgeber Union das Geld für die Gästekarten erstatten.


    Am kommenden Freitag (18 Uhr) tritt Frankfurt gegen Dynamo Dresden an, eine Woche später (Montagabend, 20.15 Uhr) in Berlin greift dann das Fanverbot. Die Hessen liegen derzeit auf Rang zwei der Tabelle.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Als ersten Verein hat der DFB die SG Eintracht Frankfurt gestern zu einem Teilausschluss der Zuschauer beim ersten Heimspiel der Saison verurteilt. Damit wurde die beantragte Strafe des Kontrollausschusses umgesetzt, maximal 15.000 Tickets dürfen verkauft werden.


    Zudem dürfen für die Partie gegen Bayer Leverkusen am 25. oder 26. August nur 5.000 Karten für Gästefans vertrieben werden, damit würden sich also insgesamt maximal 20.000 Zuschauer in der Commerzbank-Arena einfinden. Die Stehplatzbereiche müssen dabei komplett geschlossen bleiben, zudem untersagte der DFB dem Bundesliga-Aufsteiger das Abhalten von Public-Viewing-Veranstaltungen auf dem Stadion- und dem Vereinsgelände.



    Auch der beantragten Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro wurde gefolgt. „Eintracht Frankfurt legt gegen das Urteil Einspruch ein“, schreibt der Club auf seiner Website. Bereits vor der Vollstreckung des Urteils hatte der Vorstandsvorsitzende Heribert Bruchhagen gegenüber den Medien einen Gang durch „alle Instanzen“ angekündigt, sollte es zu einer Verurteilung kommen. Als Folge des Frankfurter Einspruchs wird es in Bälde zu einer mündlichen Verhandlung kommen.


    Für die weiteren sieben Clubs, unter anderem Düsseldorf, Berlin und Köln, für die der DFB-Kontrollausschuss Strafen beantragt hat, wird nun ebenfalls mit baldigen Urteilen gerechnet. Alle betroffenen Vereine haben bereits Einsprüche angekündigt.


    Quelle: http://www.stadionwelt.de

  • Eintracht Frankfurt hat gestern Mittag beim Bundesgericht des DFB Berufung gegen das Urteil des DFB-Sportgerichts vom vergangenen Freitag eingelegt. Die Hessen kämpfen also weiter gegen den Teilausschluss der Fans im ersten Saison-Heimspiel am 25. August gegen Bayer Leverkusen.


    „Die Erkenntnisse der mündlichen Verhandlung sind nach unserer Auffassung im Urteil des Sportgerichts nicht ausreichend berücksichtigt“, begründete Finanzvorstand Axel Hellmann den Gang in die Berufungsinstanz auf der Vereinshomepage.


    Wann es zur Verhandlung unter dem Vorsitz von Goetz Eilers kommen wird, ist ungewiss. Zunächst muss der Bundesligist die schriftliche Urteilsbegründung des Sportgerichts abwarten, bevor dann innerhalb von zwei Wochen die Berufung schriftlich zu begründen ist. „Wir werden für unseren Teil die Fristen schon aus Gründen der Planungssicherheit bestimmt nicht voll ausreizen“, so Hellmann weiter.



    Wegen drei Fällen unsportlichen Verhaltens von Eintracht-Fans dürfen nach dem Urteil des Sportgerichts bei der Partie gegen Leverkusen nur 15.000 Heim- und bis zu 5.000 Gästefans ins Stadion. Die Stehplatzbereiche müssen geschlossen bleiben. Public Viewings auf dem Stadion- oder Vereinsgelände sind auch untersagt. Zudem muss der Aufsteiger eine Geldstrafe in Höhe von 50.000 Euro zahlen. Die Hessen haben zwar bereits 26.000 Dauerkarten verkauft, dennoch werden etliche Fans das erste Spiel verpassen.


    Das DFB-Sportgericht ahndete die Vorkommnisse in den Spielen der Hessen in der vergangenen Zweitliga-Saison bei Alemannia Aachen, beim Karlsruher SC und gegen 1860 München. In Aachen hatten Frankfurter Zuschauer eine abgebrochene Sitzschale, eine Leuchtrakete und einen gefüllten Bierbecher auf das Spielfeld geworfen sowie bengalische Feuer gezündet. Nach dem Heimspiel gegen München waren einige Anhänger des Aufsteigers, teilweise mit Leuchtfeuer in den Händen, auf den Platz gelaufen. In Karlsruhe waren etwa 400 Frankfurter Zuschauer in den Eingangsbereich gestürmt, zudem war eine große Menge Pyrotechnik gezündet worden. (Stadionwelt, 24.07.2012)

  • Erneut Testspielabsage bei Eintracht


    Ein geplantes Freundschaftsspiel zwischen Austria Wien und Eintracht Frankfurt wurde aus Angst vor Fan-Ausschreitungen kurzfristig abgesagt. Stattdessen werden die Hessen auf neutralem Grund gegen den österreichischen Meister Red Bull Salzburg antreten.


    „Die Hessen unterliegen laut eigenen Angaben strengen Auflagen seitens des DFB, sind gegen ein Urteil des Verbandes bezüglich der Fanproblematik in Berufung gegangen und der Rechtsstreit ist noch immer nicht entschieden“, wird auf der Vereinswebsite der Wiener Austria erklärt. Der Erstligaaufsteiger Eintracht Frankfurt wird ersatzweise am Dienstag, dem 7. August im Linzer Stadion gegen Salzburg antreten. (Stadionwelt, 31.07.2012)

  • Finanz-Vorstand Axel Hellmann von Eintracht Frankfurt möchte zur neuen Saison einen Ordnungsdienst beauftragen, der die Anhänger der Eintracht auch auf Auswärtstouren begleitet. Für diesen Ordnungsdienst fordert Hellmann ein Eingriffsrecht.


    Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beklagte Hellmann die bisherige Einschränkung des Zugriffrechts von mitgereisten Ordnern. Außerdem fordert Hellmann von Dauerkarteninhabern bei Eintracht Frankfurt eine Erklärung gegen Gewalt und Pyrotechnik. (Stadionwelt, 01.08.2012)

  • Zitat

    Original von HE-Chef
    Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung beklagte Hellmann die bisherige Einschränkung des Zugriffrechts von mitgereisten Ordnern. Außerdem fordert Hellmann von Dauerkarteninhabern bei Eintracht Frankfurt eine Erklärung gegen Gewalt und Pyrotechnik. (Stadionwelt, 01.08.2012)


    Wie stellt er sich das denn vor? Bekommen alle einen Brief den sie unterschrieben müssen?


    Hiermit distanziere ich mich von Gewalt und Pyrotechnik im Zusammenhang mit Fußballspielen sowohl im als auch vor dem Stadion.
    Frankfurt den 03.08.2012 _____________________


    :???:

  • 65 Festnahmen vor Bundesligaspiel in Düsseldorf
    FR. 30.11.2012, 22.10 UHR
    Vor dem Bundesligaspiel zwischen Fortuna Düsseldorf und Eintracht Frankfurt ist es zu Ausschreitungen in der Düsseldorfer Altstadt gekommen. Die Polizei wurde von Frankfurter Anhängern attackiert, daraufhin seien 65 Personen festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher. Die Randalierer sollten auch über Nacht in Gewahrsam bleiben. Das Spiel war mit gut zehnminütiger Verspätung angepfiffen worden. Grund war nach Polizeiangaben Probleme bei der Anreise der Fußball-Fans.


    Quelle: http://www.BILD.de


    Natürlich sehr nützlich im Zusammenhang mit 12;12. :wallbash:

  • Abstimmung über neuen Passus in Satzung


    Auf einer außerordentlichen Mitgliederversammlung der Frankfurter Eintracht soll am kommenden Sonntag über einen Antrag auf Änderung der Satzung erneut abgestimmt werden. Ein Änderungsvorschlag lehnt dabei explizit den Einsatz von Pyrotechnik ab.


    Bei der vergangenen turnusmäßigen Jahreshauptversammlung im Dezember des vergangenen Jahres hatten die Vorschläge keine Zweidrittelmehrheit erreicht. (Stadionwelt, 12.02.2013)

  • Hässliche Szenen nach der Bundesliga-Partie Freiburg gegen Frankfurt (0:0) am Freitagabend.
    Hooligans aus dem Fanlager der Frankfurter haben erneut gewalttätige Ausschreitungen angezettelt.
    Gegen 23.25 Uhr stoppten die neun Gewalttäter ihren Kleinbus auf dem Weg vom Stadion in die Innenstadt mitten auf der Schwarzwaldstraße, um eine Gruppe Freiburger Fans - vermutlich Anhänger der Ultraszene - anzugreifen. Als Folge der Schlägerei gingen zahlreiche Notrufe bei der Polizei ein, bei der Abfahrt vom Stadion kam es zu massiven Verkehrsproblemen.
    Nach der Attacke, bei der den Freiburgern zahlreiche Fanutensilien geraubt wurden, setzten die Frankfurter ihre Fahrt in Richtung Autobahn 5 fort. Auf dem Autobahnzubringer Mitte gelang es der Polizei, den Kleintransporter zu stellen. Neun Personen wurden festgenommen und zum Polizeirevier Freiburg-Süd gebracht. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf Landfriedensbruch, Raub und Körperverletzung wurde eingeleitet.
    Die Polizei sucht jetzt dringend nach den SC-Fans, die angegriffen wurden. Diese sind bislang nicht bekannt. Die Polizei bittet zudem andere Zeugen des Übergriffs, vor allem die Anrufer, die den Notruf wählten, sich unter Telefon 0761/882-4421 zu melden.
    Am Donnerstagabend waren bei einer Schlägerei vor einer Nürnberger Diskothek mehrere Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Polizei gingen im Anschluss an ein Hip-Hop-Konzert zwei jeweils rund 25-köpfige Gruppen aus Frankfurt und Nürnberg aufeinander los.
    34 Unruhestifter wurden vorübergehend in Gewahrsam genommen, drei von ihnen wiesen Verletzungen im Gesicht und an den Händen auf. Laut der Polizei handelt es sich um Mitglieder der Nürnberger und Frankfurter Ultra-Szene. Die Polizei hat Ermittlungen wegen schweren Landfriedensbruchs aufgenommen.
    Gewaltbereite Frankfurter Fans sind in den vergangenen Monaten immer wieder negativ aufgefallen, so beim Pyro-Eklat während der Partie bei Bayer Leverkusen am 19. Januar (1:3). Die Strafe für diesen Vorfall vonseiten des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) steht noch aus.


    Quelle: http://www.bild.de

  • Trainerfrage beantwortet


    m Montagvormittag hat Eintracht Frankfurt bestätigt: Trainer Armin Veh bleibt dem hessischen Bundesligisten auch über diese Saison hinaus erhalten. Der 52-Jährige verlängerte seinen Vertrag bis 2014. Ferner wurde bekannt, dass die Fiat-Gruppe ab der kommenden Saison mit der Automarke Alfa Romeo auf dem Trikot der Hessen vertreten sein wird.


    Am Montagmorgen teilte Veh seine Entscheidung den Eintracht-Verantwortlichen um Vorstand Heribert Bruchhagen mit. In den letzten Tagen hatte der Fußballlehrer einen Kurzurlaub zur Länderspielpause eingelegt und eine Antwort auf die Trainerfrage für den Wochenbeginn angekündigt.


    Das neue Arbeitspapier wird um ein Jahr länger laufen als das alte, also bis zum 30. Juni 2014. Bruchhagen ließ wissen: "Ich bin sehr erfreut, dass wir es geschafft haben, im sportlichen Bereich Kontinuität zu schaffen." Am Dienstag um 13.30 Uhr soll die Vertragsunterschrift erfolgen. Auch Kapitän Pirmin Schwegler zeigte sich ob der Trainerentscheidung verzückt: "Wir freuen uns riesig, dass unser Eckpfeiler bleibt. Mit Armin Veh haben wir einen tollen Weg eingeschlagen und sind froh, dass er diesen mit Eintracht Frankfurt weitergeht."


    Zuletzt war immer wieder über einen Weggang des 52-Jährigen spekuliert worden. So hatte der FC Schalke 04 Interesse an Veh angemeldet, der seit Juli 2011 in Frankfurt das Zepter schwingt. Die Eintracht ist Vehs fünfte Station in der Bundesliga nach Hansa Rostock, dem VfB Stuttgart, dem VfL Wolfsburg und dem Hamburger SV. Mit dem VfB wurde er 2007 deutscher Meister. Die Eintracht führte er in der Vorsaison zurück ins Oberhaus. Unter seiner Leitung holten die Hessen 1,5 Punkte pro Spiel und haben gute Aussichten auf eine Europapokal-Teilnahme in der kommenden Runde. Einen besseren Punkteschnitt wies seit Klaus Toppmöller vor 19 Jahren kein Eintracht-Coach in der Ersten Liga mehr auf.


    Seine Vertragsverlängerung hatte der gebürtige Augsburger an Bedingungen gekoppelt. Letztlich ging es ihm um die sportliche Wettbewerbsfähigkeit der Hessen in der Bundesliga. Intern forderte er eine Anhebung des Investitionsvolumens, um eine schlagkräftige Mannschaft für die kommende Saison stellen zu können. Mit dem Freiburger Jan Rosenthal wurde bereits ein bundesligaerfahrener Offensivmann vom SC Freiburg für 2013/14 verpflichtet. Umworbene Leistungsträger wie Sebstian Jung sollen gehalten werden. Der Fiat-Deal spült der Eintracht zusätzliche Millionen in die Klubkasse.


    Neuer Trikotsponsor: Fiat-Gruppe mit Alfa Romeo


    Der neue Sponsoren-Vertrag mit dem italienischen Konzern wurde am Montagnachmittag in Frankfurt präsentiert. Martin Rada, Vorstandsvorsitzender der FGA, und Bruchhagen unterzeichneten das Papier. Auf dem Dress der Hessen wird ab der kommenden Saison die Fiat-Marke Alfa Romeo zu sehen sein. Seit 1987 gehört die Marke zur Fiat Chrysler Group, dem nach verkauften Autos siebtgrößten Automobilhersteller weltweit. In Kürze sollen die neuen Trikots für die kommende Spielzeit vorgestellt werden.


    Quelle: http://www.kicker.de

  • Hohe Strafe für Eintracht Frankfurt


    Wie Eintracht Frankfurt mitteilt wurde der Club im schriftlichen Einzelrichterverfahren vom Sportgericht des DFB zu einer Geldstrafe in Höhe von 100.000 Euro verurteilt. Das Gericht ahndete den Einsatz von Pyrotechnik durch Fans der SGE in Nürnberg und Düsseldorf.


    Beide Partien fanden in der Hinrunde der laufenden Saison statt und standen nach Angaben des Clubs vom Main Anfang dieses Jahres bereits kurz vor dem Abschluss. Nachdem es aber zum Rückrundenauftakt in Leverkusen zu verschiedenen Vorfällen gekommen war (das Spiel wurde vom Schiedsrichter wegen Pyrotechnik zeitweilig unterbrochen), wurde das Verfahren laut Mitteilung der Eintracht vorübergehend ausgesetzt. „Eine Entscheidung des DFB zum separat geführten Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit den Vorfällen in Leverkusen ist hingegen noch nicht getroffen worden“, heißt es weiter. (Stadionwelt, 11.04.2013)

  • Autsch das tut schon weh in der Kasse.



    Zitat

    Der Kontrollausschuss hatte den Strafantrag nach den erneuten Vorfällen im ersten Rückrundenspiel in Leverkusen zunächst zurückgezogen und nun erneut gestellt, die Eintracht stimmte dem Urteil zu. Über das Leverkusenspiel soll nach Saisonende entschieden werden, wenn klar ist, ob es weitere Vorfälle gab.


    "Wenn sich die Fans korrekt verhalten, besteht die Chance, dass wir um einen Zuschauerteilausschluss herumkommen", betont Eintracht-Finanzvorstand Axel Hellmann (41).


    http://www.kicker.de/news/fuss…trafe-fuer-frankfurt.html

  • Fans der Frankfurter Eintracht hatten in Bremen angefragt ein Konzertxylophon mit in das Weserstadion zu nehmen. Dem hat der Club von der Weser nun eine Absage erteilt. Die Begründung aus Bremen, das Xylophon könnte Flucht- und Rettungswege versperren.


    Die Fanbetreuung der Hessen reagierte mit Verständnis auf die Absage der kuriosen Anfrage. Für Eintracht Frankfurt geht es am Samstag um einen Qualifikationsplatz für die Europa League. (Stadionwelt, 10.05.201

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